Bilderquelle: Thomas Cole: Die Zerstörung des Römischen Imperiums, 1836 (Ausschnitt); Quelle: wikimedia.org
Zeichenerklärung: die dunkelblaue Schrift steht für Kommentare oder Äusserungen Dritter (w.z.B. Blogger, Wikipedia, etc.).
Fortschrittsglaube, Szientismus & Wissenschaftsbetrug vs. dem biblischen Wort Gottes
EINE BRUCHSTÜCKHAFTE ANTITHESE ZU MANIPULIERTEN ZEITLINIEN UND ETABLIERTER ENDZEITLEHRE – Kapitel I. –

Die vier ersten Posaunen
6 Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, machten sich bereit, in die Posaunen zu stoßen. 7 Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. 8 Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, 9 und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde. 10 Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; 11 und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren. 12 Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise. 13 Und ich sah und hörte einen Engel, der in der Mitte des Himmels flog und mit lauter Stimme rief: Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch in die Posaune stoßen sollen!
Warnung!
Trotz allem einleitend Gesagten, möchte ich Dich warnen, denn wir begeben uns zum Teil auf einen absolut spekulativen Boden, der helfen soll ein grobes Gerüst zu errichten, wie Fragmente der Menschheitsgeschichte verlaufen sein könnten, seit dem Abschluss des biblischen Kanons, dem unbestreitbar einzigen zuverlässigen Geschichtsbuch auf dieser Welt. Wir begeben uns ebenfalls auf einen absolut spekulativen Boden, wenn wir tatsächliche historische Ereignisse mehrerer Kataklysmen, die unsere Welt erschütterten und Zivilisationen z.T. auslöschten in die Nähe des Gerichtshandeln Gottes und seiner Siegel – und Posaunengerichte (s.o.) bringen. Die folgende Arbeit ist von 2 Hauptgedanken und dringlichen Fragen geleitet:
I. Warum haben Machthaber die Menschheit ihrer Geschichte beraubt?
II. Hat unser Gott, seit seinem Handeln im Alten Testament, keine der angekündigten Gerichte mehr ausgeübt, oder müssen wir alle diese offenbarten Gerichte etwa erst in dem sehr engen zeitlichen Rahmen in der 70. Jahrwoche erwarten?
- EINLEITUNG & THESEN
- KATAKLYSMEN DIE UNSERE WELT VERÄNDERTEN
In den folgenden Kapiteln:
- ALLES BEGANN NACH DEN REFORMATOREN
- DIE ZEITLINIENLÜGE: DIE GESCHICHTSFÄLSCHUNG DER ANTIKE DURCH DIE JESUITEN
- MACHTENTFALTUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE (WISSENSCHAFTEN)
- ILLUMINATI, FREIMAURER UND JESUITEN REGIEREN AUS DEM HINTERGRUND UND BEEINFLUSSEN STAATEN
- GOTTES GERICHTE IN DER GESCHICHTE?
- CONCLUSIO
EINLEITUNG & THESEN
Ohne lange Umschweife möchte ich Dir meine Thesen in Form von der Gegenüberstellung zweier Grafiken vorstellen:
etablierte Zeitlinie (gefälschte Chronologie) – etablierte Endzeitlehre (Futurismus)
(zum vergrössern bitte auf das Bild clicken)
Grafik als Powerpoint HIER oder als PDF HIER
KATAKLYSMEN DIE UNSERE WELT VERÄNDERTEN
Nun, wir wissen Alle von der Sintflut und dass Gott mit dem Zeichen des Regenbogens die Zusage gab, dass er nie mehr den ganzen Erdenkreis strafen würde. In allen Kulturen auf dieser Erde, selbst in den primitivsten, existiert eine zumindestens rudimentäre Ur-Geschichte der Sintflut. Auch Ausgrabungen, die die etablierten Historiker nicht einordnen können, oder einordnen wollen (!), zeugen von der Sintflut und gegen die Milliarden- und Millionen-Jahre erfundene Geschichte der Evolution, jedoch viel mehr davon dass Menschen und urzeitliche Lebewesen (w.z.B. der Leviathan) vor der Sintflut zusammen existierten.
Allerdings wissen wir auch sehr gut, dass unser Gott den Menschen sehr schwere Gerichte für die Zukunft, nach dem Abschluss des biblischen Kanons (!), sowohl im Alten Testament, als auch im letzten Buch seines Apostels Johannes angekündigt hat.
Damit wir uns gleich zu Beginn richtig verstehen möchte ich eine neue Zeitrechnung einführen … ja, Du hast richtig gelesen … und ich werde sie Dir kurz erklären:
Wenn ein Ereignis, sagen wir im etabliert historischen Kontext im Jahr 1871 stattgefunden hat, dann werde ich hier im folgenden Text J871 (n.Chr.) schreiben, denn das J das uns noch in anderen Zusammenhängen begegnen wird, steht im Sinne immer für „im Jahr nach der Geburt Christi“, so schrieb man im sogg. Mittelalter die Zeitrechnung und danach ganz plötzlich nicht mehr.
Ich sehe nach allen Nachforschungen (vorläufig) 3 sehr massive Gerichte Gottes, bzw. Kataklysmen, die zivilisatorische Zusammenbrüche auslösten, die ich massgeblich in 3 Epochen aufteilen möchte – ein sehr grober Abriss hierzu:
1.) ca. ab J400 – J500 (n-Chr.) Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, kontinentale Verschiebungen, Inseln verschwinden, oder Landmassen tauchen auf. Die Küsten vieler Länder verändern sich. Das römische Reich geht unter. Hungersnöte und Pestzeit. Weltweit werden Tunnelsysteme angelegt, mitunter sogar unterirdische Städte.
2.) ca. ab J600 (n. Chr.) – J700 (n.Chr.) Plasma oder pyroklastische Feuerstürme schmelzen weltweit ganze Landstriche ein, Canyons entstehen und was der Mensch bis dato gebaut hatte schmilzt vielerorts wie Kerzenwachs (Stichworte: melted buildings, Lichtenberg-Figuren). Die Sahara und andere Wüsten entstehen. Danach/Währenddessen kommt die „kleine Eiszeit“ und friert die Böden ein (sogg. sibirischer Permafrost z.B.). Der sogg. Südpol bzw. Ring um unsere Flache Erde vereist.
3.) ca. ab J700 (n.Chr.) – J800 (n.Chr.) das Klima wird wieder wärmer, mit der Folge, dass sich der vereiste Boden verflüssigt (Liquifaction), Gletscher abschmelzen, Seen entstehen, Schlammlawinen zur Folge haben und Flüsse weit über die Ufer treten und Städte weltweit (!) im Schlamm versinken (Stichwort: mudflood), oder ganz begraben werden.
zu 1.) ca. ab J400 – J500 (n-Chr.)
OFFB 6 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt. 15 Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge
Es gibt eine Zeit in unserem sogg. Mittelalter in der die Chroniken über Himmelsphänomene massiv zunahmen (ich werde in meiner kleinen Reihe BRUCHSTÜCKE darauf zurückkommen). Fallende Sterne, Meteoriten und sonderbare Himmelserscheinungen gehörten zu dieser Epoche. Fakt ist, dass in der Epoche die ungefähr vom J400 (n.Chr.) – J500 (n.Chr.) währte nicht nur das alte römische Reich durch Erdbeben, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen verheert wurden, sondern kontinentale Küsten, Länder und Inseln stark verändert wurden bzw. untergingen – das beweisen historische Karten und Völkerwanderungen in dieser Zeit, sowie gut sichtbar die Geschichte des Untergangs des Römischen Reichs. Nach diesem Kataklysmus bauten die Könige und Mächtigen dieser Welt massiv Tunnel und unterirdische Städte, was historisch sehr gut belegt ist und noch nicht einmal von der offiziellen Geschichtsschreibung geleugnet wird.
Zeitgenössische Maler
Die zeitgenössischen Künstler bildeten ab, was sie gesehen hatten und wovon sie hörten. Sie waren nicht etwa nur phantasiebegabt, sondern Berichterstatter, gewissermassen die „Foto-Reporter“ ihrer Epoche.
Verheerende Folgen der Kataklysmen
Inseln wie Frisland und womöglich auch das sagenhafte Atlantis (wofür alte Karten, sowie ein weltweit nicht identifizierter Sprachstamm der Basken spricht) gingen unter, die Gestalt der Landschaften und der Küsten wurden massiv verändert. Kalifornien war eine Insel, Seen und Binnenmeere in Amerika, untergetauchte Küsten mit vielen Artefakten von Google-maps verschleiert … ob in Indien, Japan, USA, Russland/Tartarien, nichts ist so wie es scheint. Es gibt hunderte Dokumenationen und Videos die sich mit einem Vergleich historischer Karten befassen und die schlagend beweisen, dass die Geschichstschreibung koordiniert lügt.
Mit historischen Karten und den massiven Veränderungen nicht nur der Landmassen auf dem Erdenkreis, sondern auch Flüssen, Seen, Binnenmeere, Wüsten, werden wir uns in einem separaten Teil dieser Reihe befassen.
(Atlantis-Karte 16. Jhdt.)
Kalifornien eine Insel
Auf das römische Reich, im besonderen auf die Städte Pompeji und Herculaneum möchte ich an dieser Stelle ganz besonders eingehen, denn angeblich J79 n. Chr, durch einen Vesuv-Ausbruch untergegangen, waren diese Städte noch Jahrhunderte danach auf allen Karten – ein alternativer Geschichtsforscher schrieb:
Die offizielle Wissenschaft geht davon aus, dass Pompeji im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist. Pompeji und Herculaneum sind jedoch auf Karten aus dem 14., 15. und 16. Jahrhundert sowie auf Abbildungen des Vesuvausbruchs von 1631 in Büchern der damaligen Zeit eingezeichnet.
Johannes Baptiste Mascolo, ein Augenzeuge des Ausbruchs von 1631, schreibt: „Alles, was uns auf dem Weg begegnete, wurde von einem Sturm und einem Feuerwirbel erfasst. Von diesen feurigen Strömen stürzte der eine mit Wucht nach Herculaneum, der andere nach Pompeji“ – und das, obwohl die moderne Geschichte besagt, dass die ersten Spuren von Ausgrabungen erst 1592 entdeckt wurden.
[Video] Zeitlinie: Pompeji und Herculaneum 79 n. Chr. zerstört?
Video-link: https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/Pompej-Herculaneum:8
Pompejis wahre Beerdigung: Könnte es 1700 geschehen sein?
(Quelle:https://tartariabritannica.com/blog/pompeiis-true-burial-could-it-have-happened-in-1700/)
… fragt der folgende Autor völlig zu recht, mit schlagenden Beweisen! (mit firefox-translator auf deutsch übersetzt):
Pompejis True Burial_ Könnte es 1700 geschehen_ Tartaria BritannicaPDF-Dokument: https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/Pompejis-True-Burial…
Bilderquelle: Thomas Cole: Die Zerstörung des Römischen Imperiums, 1836 (Ausschnitt); Quelle: wikimedia.org
Wie wir noch im 2. Kapitel dieser Folge sehen werden, errichtete die Katholische Kirche in dieser Katastrophenzeit des Niedergangs des römischen Reiches und dem daraus resultierenden Machtvakuum, die Basis für ihre Herrschaft.
Liebes Geschwister, dass wir nicht mit präzisen, zeitlichen Einordnungen verfahren können, ist Dir klar geworden, oder? Pompeji und Herculaneum wurden in keinem Fall 79 n. Chr. zerstört, sondern viel, viel später wie uns auch die sogg. Ruinenmaler beweisen, die von den offiziellen Geschichtsschreibern, als der „Phantasie begabt“ abgetan werden.
Die späteren Ruinenmaler
Du musst Dir vorstellen, dass ein Naturereignis bzw. ein Gericht Gottes und sehr wahrscheinlich 150 – 250 Jahre später noch ein zweites eine Zivilisation fast gänzlich zerstörte bzw. ihren Wiederaufbau behinderte und die überlebende Menschheit Zeit brauchte um sich aus ihrem Elend und den Trümmern wieder aufzuschwingen. Künstlerisch veranlagte Menschen wie z.B. Maler bildeten ab, was sie in ihrer Zeit sahen.
Du wirst hunderte Gemälde finden, die dieses Bild bestätigen … Italien und das südliche Europa waren derart zerstört, auch wenn sich die Menschen zwischen den Ruinen wieder einrichteten, dass sich die Maler wenigstens 200 Jahre damit befassten: siehe Bilder von Giovanni Battista Piranesi HIER, Hubert Robert HIER, Andrea Locatelli HIER
The Course of Empire Desolation – Cole Thomas 1836
Triumphbogen des Konstantin in Rom.
Abraham-Louis-Rodolphe Ducrot (1748-1810)
Schauen wir uns das Bild genau an. Wir sehen: den Bogen selbst und die Folgen der Katastrophe. Im Hintergrund das zerstörte Kolosseum. Nach der Vegetation auf den Gebäuden zu urteilen, wurde es 30-40 Jahre nach der Katastrophe gemalt. Eine dicke Lehm- oder Schlammschicht wurde vermutlich durch eine Welle angeschwemmt. Das Wasser zog sich zurück und die Menschen begannen zurückzukehren.
Jetzt liegt dieser Bogen exhumiert an der gleichen Stelle, nur leicht restauriert. Es gibt Dutzende, wenn nicht Hunderte solcher Gemälde, die alle dasselbe darstellen: die Katastrophe des 17. und 18. Jahrhunderts und den Tod der alten Zivilisation.
In dieser Suche findest Du noch weitere faszinierende Bilder der Ruinenmaler HIER und HIER
Und nun ein kurzer Kameraschwenk in die Moderne … und wie wir wissen dauerte der Aufbau Italiens, sogar bis in das sogg. 20. Jhdt. wie die Bilder von Ausgrabungen in der Stadt Rom und anderen Städten beweisen.
Die Menschen lebten z. T. buchtsäblich (wörtlich) in den Ruinen der vorangegangenen, untergegangenen Zivilisation. Der Wiederaufbau in Italien währte sogar bis ins sogg. 20. Jhdt. wie alte Fotografien bei den Arbeiten der Wiederherstellung Roms und anderer italienischer Städte beweisen.

Rom
Mudflood in Rom – Das Theater von Marcellus in Rom vor den Ausgrabungen und Restaurierungen.



Marseille
Grands Travaux de Marseille, Open Street Imperial View Building taken from the mouth of the Rue de l’Empress on the central square – June 1863 – Albumen silver print from a collodion on glass negative – 11 3/4 x 15 11/16 in. image on 11 7/8 x 15 7/8 in. mount
Historische Tunnel & Katakomben
Historischer Tunnel in Italien, so wie sie auf der ganzen Welt seit dem frühestem Mittelalter verstreut sind:
Katakomben in Paris
Die überflutete Pariser Metro von 1910. Die Pariser Metro wurde offiziell im Jahr 1900 gebaut/gebaggert/abgerissen. Nach der alternativen Version war die Metro bereits im 18. Jahrhundert in Betrieb. Es gibt viele Fotos von leeren Städten im 19. Jahrhundert, die uns zeigen, dass tatsächlich Menschen vermisst wurden (in großer Zahl starben) und die Städte leer standen. Die überlebenden Menschen versteckten sich in den Katakomben in der Nähe von Paris, deren Gebeine in einer Zahl von 7 Millionen für immer in den Katakomben blieben. Die Menschen in den Städten vergaßen also einfach die Existenz der Metro.
eine etwas andere Version eines weiteren Autors:
Es wird angenommen, dass die Katakomben von Paris die Steinbrüche der Vergangenheit sind, in denen später die menschlichen Überreste deponiert wurden. Ich schlage vor, die offizielle Geschichte mit trivialer Mathematik zu konfrontieren: Nach ungefähren Berechnungen von Experten liegen in den Kerkern die Überreste von 6 Millionen Menschen (und das nur auf dem untersuchten Abschnitt von 11 km).
Im 18. Jahrhundert lebten in Paris weniger als 500.000 Menschen, im Jahr 2020 – 2 Millionen. Woher kommen die 6 Millionen Leichen? Wir können davon ausgehen, dass die Leichen aus allen Vierteln über Jahrhunderte hinweg hierher gebracht wurden, aber das Alter aller Überreste ist fast gleich, was bedeutet, dass sie im gleichen Zeitraum gestorben sind. Wir müssten wissen, was vor fast 3 Jahrhunderten passiert ist, das Millionen von Menschen auf einmal getötet hat.
Video-link: (Dauer 8 Sek.) https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/…
Es ist kaum zu interpretieren weshalb die sterblichen Überreste von Millionen Menschen in vielen europäischen Städten die solche Katakomben haben, dort gelagert wurden. In jedem Fall müssen wir von einem akuten Massensterben ausgehen, denn die Zeit Gräber auszuheben, war offensichtlich nicht vorhanden. Sind Viele an bitteren Wassern gestorben?
(OFFB 8 11 und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.)
zu 2.) ca. ab J600 (n. Chr.) – J700 (n.Chr.)
OFFB 8,4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg auf vor Gott, zusammen mit den Gebeten der Heiligen, aus der Hand des Engels. 5 Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.
Die vier ersten Posaunen
6 Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, machten sich bereit, in die Posaunen zu stoßen. 7 Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. 8 Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, 9 und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde. 10 Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; 11 und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.
Bereits in meinem TEIL 1 dieser Blog-Reihe fragte ich: WELTWEIT: GESCHMOLZENE GEBÄUDE, WAS BEDEUTEN DIESE INFERNOS? Meine Archive mit Bildern und Videos waren schon zu dieser Zeit, vor 2,5 Jahren, zum bersten gefüllt. Nur wenige Themen der alternativen Forschungen sind derart eindeutig, unzweideutig dokumentiert, da unsere Augen beim Anblick von geschmolzenen Bauwerken uns nicht täuschen: Geschmolzen wie Wachs, oder verkohltes Mauerwerk, tropfende Ziegel, solides Bauwerk, Festungen oder ganze Städte deformiert durch unvorstellbare Temperaturen … aber, seht selbst!
Kurzer Einschub: Es gibt unzählige Quellen, voran YouTube-Kanäle, die sich mit den selben Themen befassen, die dieser Blog aufgreift. Recht Viele betreiben diese Themen sehr marktschreierisch und kommerziell, leider auch sehr esoterisch, widerum Andere, auffällig mit einer christlich-präteristischen Auslegung der Bibel, so als wäre das 1000-jährige Reich Christi bereits vergangen (!) und diese Welt nur noch in einem Wartezustand auf das göttliche Gericht.
Ein YouTube-Autor fiel mir dabei viel angenehmer auf: Jon Levi. Nein, leider handelt es sich bei ihm um keinen wiedergeborenen Christen, wie ich zuerst annahm, denn sein Denken ist auch wenn er Jesus Christus im Munde führt, auch von buddhistischer Philosophie geprägt. Dennoch empfinde ich den Stil seines Vortrags als sehr angenehm und reflektiert. Unüberseh- und hörbar ist, dass Jon Levi ein Ästhet und voran ein Wahrheitssuchender ist – möge der Herr Jesus ihm dabei helfen, ihn mit seinem Geist erfüllen und in die Wahrheit seines biblischen Wortes führen!
JON LEVI: Geschmolzene Städte (deutsche Untetitel)
JON LEVI: Geschmolzene Städte II. (deutsche Untertitel)
JON LEVI: Reset-Zyklen der Vergangenheit (deutsche Untertitel)
Video-link (Dauer: 14 Min. 56 Sek.): https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/Jon-Levi-Reset-Cycles-of-Yesterday:3
JON LEVI: Hydro Electric Dams – der Elefant im Raum (deutsche Untertitel)
JON LEVI: Hydro Electric Dams II. – Entdeckungen in der Alten Welt (deutsche Untertitel)
Video-link (Dauer: 23 Min. 2 Sek.): https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/Entdeckungen-in-der-Alten-Welt…
Video-link (Dauer:57 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/Spanien.mp4
GEORGIEN
Video-link (Dauer: 26 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/Georgien.mp4
Video-link (Dauer: 13 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/Petra_melted.mp4
Video-link (Dauer: 18 Sek.) : https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/CHINA.MP4
GRAND CANYON / USA
Video-link (Dauer: 48 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/Grand_Canyon.mp4
DIV. LÄNDER UND LOKALITÄTEN
Die viel älteren geschmolzenen Ruinen zeigen, dass es seit der Sintflut viele Umbauten gegeben hat. Die Schlammflut scheint nur die jüngste davon zu sein, wenn man den Altersunterschied der Gebäude betrachtet.
Video-link (Dauer: 1 Min. 28 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/wp-content/uploads/2025/05/resets.mp4
ARGENTINIEN / BUENOS AIRES
??? / NAHER OSTEN
Vor mehr als 1.500 Jahren wurde diese Kirche 200 Meter über dem Boden in einen senkrechten Felsen gehauen und ist heute noch aktiv.
… mit Hammer und Meissel gehauen, versteht sich. 😎
SPANIEN
MEHRERE SCHAUPLÄTZE
ITALIEN / DOLOMITEN
Dieses Haus wurde direkt am Hang der italienischen Dolomiten gebaut. Angeblich wurde es von italienischen Soldaten während des Ersten Weltkriegs erbaut. Experten können sich allerdings nur schwer erklären, wie und warum sie es geschafft haben, diese Hütte in einer Höhe von 2.760 Metern in den Alpen zu bauen.
DEUTSCHLAND / HARZ (Teufelsmauer)
weitere Bilder siehe auf Google
LIECHTENSTEIN
SLOWENIEN / POSTOJNA (Höhlenburg Predjama)
Da „regnet“ etwas vom Fels ins Dach …
POLEN / OGRODZIENIEC
sehr gut dokumentiert mit weiteren Bildern: https://www.spurensucher.eu/de/1379/augenzwinkern-die-sinkende-burgruine-von-ogrodzieniec-.htm
LIECHTENSTEIN
SAUDI ARABIEN

Video-link (Dauer 3 Min. 37 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
Video-link (Dauer: 1 Min. 33 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
Video-link (Dauer: 1 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
aus einem Christus-gläubigen Kanal: Haben Sie schon einmal die Ähnlichkeiten zwischen einem Sprite (https://t.me/flatearththeist/526) und einem Spritzer im Wasser bemerkt? – Es sieht fast so aus, als würden wir den Spritzer eines Sprites von unten betrachten.
Video-link (Dauer: 2 Min. 14 Sek.):https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
Video-link (Dauer: 30 Sek.): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
08. Oktober 2019 in Italien fotografiert
Red Sprites (rote Spektrolisten) wurden gestern Abend auf dem Vulkan Popocatépetl fotografiert. Vista aus Tlamacas. Mexiko
Rotsprite-Strahlen auf Italien. Was ist die Ursache dieses Phänomens?

Nun, wer behauptet, dass eine solche Entladung nicht auf der Erde auftreffen könnte? … Ja, es ist die etablierte Wissenschaft, mit der ChatGPT natürlich gefüttert ist [Zitat]:
Nein, Sprites können nicht auf die Erde „treffen“, weil sie keine festen Objekte oder herabfallende Teilchen sind. Sprites (auch Rote Kobolde genannt) sind kurzlebige, leuchtende Plasmen-Entladungen hoch oben in der Atmosphäre, meist in Höhen zwischen 50 und 90 Kilometern über der Erdoberfläche – also in der Mesosphäre.
Sie entstehen oberhalb großer Gewitterzellen, meist als Reaktion auf besonders starke positive Blitze, die vom Gewitter zur Erde schlagen. Dabei erfolgt eine elektrische Entladung nach oben in die dünne Atmosphäre, wodurch die Sprite-Formationen entstehen – oft in bizarren, baumartigen oder säulenförmigen Strukturen.
Wichtige Merkmale:
-
Keine Substanz: Sprites bestehen aus ionisierter Luft (Plasma), nicht aus Materie, die fallen könnte.
-
Nur Millisekunden sichtbar
-
Bewegen sich nicht Richtung Erde, sondern entstehen direkt in der oberen Atmosphäre.
Sprites sind also faszinierende Leuchterscheinungen der oberen Atmosphäre – aber keine „Meteoriten“ oder anderen Objekte, die auf die Erde treffen können.
Kommentar: Schwachsinnig3 😎
2.) Lynchburg-Theorie
Die Lynchburg-Theorie besagt, dass durch extreme elektromagnetische Entladungen, die Landschaften (w.z.B. der Grand Canyon/US) massiv verändert haben könnten und z.B. Flussbetten entstanden. Anschaulich wird durch dieses kleine Experiment was gemeint ist:
Video-link (Dauer: 11Sek.) : https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…


Da mich diese Frage nach dem trigger, bzw. Auslöser einer solchen elektromagnetischen Entladung schon länger beschäftigt … beginnend mit einer Dokumentation, dass die Tschernobyl-Katastrophe(?) durch ein Erdbeben hervorgerufen wurde, bei dem Polar-Lichter auftraten … stellte sich mir die Frage, was passiert elektromagnetisch bei einem sehr, sehr schweren Erdbeben. Ich befragte recht skeptisch ChtaGPT nach elektromagnetischen Entladungen bei Erdbeben und dieses mal war das Dateneingabe/Datenausgabe-Programm sogar recht hilfreich [Auszug]:
Ja, elektromagnetische Entladungen im Zusammenhang mit Erdbeben sind bekannt – allerdings nicht in dem Sinn wie bei einem Blitz oder einer Sprite, sondern eher als elektromagnetische Phänomene, die vor, während oder nach einem Erdbeben auftreten können. Diese Effekte werden unter dem Begriff seismische elektromagnetische Effekte oder Erdbeben-Elektromagnetismus zusammengefasst.
Was ist bekannt?
Einige Beispiele elektromagnetischer Phänomene im Zusammenhang mit Erdbeben:
1. Elektromagnetische Signale vor Erdbeben
-
In bestimmten Fällen wurden niederfrequente elektromagnetische Signale (ULF/VLF) Tage bis Stunden vor einem Erdbeben registriert.
-
Diese könnten durch mechanischen Druck in Gesteinen entstehen, der elektrische Ladungen freisetzt (sogenannter Piezoelektrischer Effekt oder Bruchmechanismen).
2. Leuchtphänomene (Erdbebenlichter)
-
Seltene Sichtungen von Lichterscheinungen am Himmel oder über dem Boden (ähnlich Polarlichtern oder diffusen Blitzen), kurz vor oder während starker Erdbeben.
-
Ursachen noch nicht eindeutig geklärt, aber wahrscheinlich sind elektrische Entladungen durch mechanischen Stress in Gesteinsschichten.
3. Störungen in der Ionosphäre
-
Satellitenmessungen zeigen, dass starke Erdbeben Veränderungen in der oberen Atmosphäre und Ionosphäre auslösen können, inklusive elektromagnetischer Wellen und Plasmaströmen.
Fazit:
Ja, elektromagnetische Phänomene im Zusammenhang mit Erdbeben sind wissenschaftlich dokumentiert, aber es handelt sich nicht um klassische Entladungen wie bei Gewittern, sondern um komplexe physikalische Prozesse im Gestein, an der Erdoberfläche oder in der Atmosphäre. Die Forschung dazu ist noch im Gange, da viele dieser Effekte schwer vorhersagbar oder messbar sind.
Ausnahmsweise entwickelte sich der Dialog mit ChtaGPT sogar recht witzig, auf die Frage hin, ob ich aus mysteriöser Sicht an dem Thema Interesse hätte … kamen noch weitere interessante Phänomene bezüglich der Erdbeben zum Vorschein [Auszüge]:
1. Erdbebenlichter – „Lichtblitze aus der Erde“
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Zeugenberichte sprechen von Blitzen, Kugelblitzen, flackernden Lichtern oder sogar bunten „Polarlichtern“ am Bodenhorizont.
-
Häufige Sichtungen:
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Italien, Japan, Südamerika, Kalifornien
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Mögliche Erklärung: Elektrostatische Entladungen aus Spannungen im Gestein (z. B. Quarzit → piezoelektrisch)
-
Mysteriös, weil sie:
-
kaum fotografiert wurden (Ausnahmen existieren)
-
nur bei bestimmten geologischen Bedingungen auftreten
-
mit spirituellen Deutungen oder UFO-Sichtungen verwechselt wurden
-
🧭 2. Tiere als Seismographen
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Überlieferungen aus China (373 v. Chr.): Tiere flohen Tage vor einem Erdbeben aus der Stadt.
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Berichte: Hunde bellen panisch, Fische springen aus dem Wasser, Vögel verlassen ihre Nester.
-
Hypothesen:
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Tiere spüren elektromagnetische Veränderungen oder Infraschall
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Geringe Erschütterungen, die Menschen nicht wahrnehmen
-
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Mysteriös, weil: es kein einheitliches Verhalten gibt – nicht alle Tiere reagieren gleich.
📡 3. EM-Signale & „Flüstern der Erde“
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Messungen zeigen gelegentlich niederfrequente elektromagnetische Wellen (ULF/VLF) vor Erdbeben.
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„Seismisches Flüstern“: Schwache, niederfrequente elektrische Aktivität im Gestein, möglicherweise als Frühwarnzeichen.
-
Manche Funkamateure berichten über:
-
Knackgeräusche, verzerrte Kurzwellen oder plötzliche Funkstörungen.
-
-
Mysteriös, weil:
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solche Effekte nicht konstant auftreten
-
viele als zufällig oder „technisches Rauschen“ abgetan werden
-
🛰️ 4. Satellitenanomalien & ionosphärische Störungen
-
Vor starken Beben (z. B. Haiti 2010, Japan 2011) wurden in der Ionosphäre Temperatur- und Elektronendichteänderungen gemessen.
-
Theorien: Spannungen im Erdreich setzen Gase (z. B. Radon) frei → beeinflussen elektrisch leitfähige Schichten der Atmosphäre.
-
Forscher träumen von „Erdbeben aus dem All vorhersehen“.
-
Mysteriös, weil:
-
die Signale oft uneindeutig sind
-
bislang keine verlässliche Prognoseformel existiert
-
🌀 5. Volksüberlieferungen und alte Warnzeichen
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In indigenen Kulturen (z. B. Japan, Südamerika, Nepal) gibt es alte Erzählungen:
-
„Die Erde leuchtet“, „Der Himmel brennt“, „Geister machen die Erde krank“.
-
-
Teilweise erstaunlich genaue Beschreibungen historischer Bebenphänomene.
-
Auch z. B. plötzlich auftretender Nebel, leuchtender Boden, oder Tiere, die „in Trance“ verfallen, werden erwähnt.
-
Mysteriös, weil sie kulturell tief verwurzelt sind – aber oft mit modern beobachteten Effekten übereinstimmen.
🔍 Mysteriöse Erdbebenphänomene – Vergleich
Phänomen | Wissenschaftliche Sichtweise | Mysteriöse / traditionelle Deutung |
---|---|---|
Erdbebenlichter (EQL) | Entladung ionisierter Luft durch Piezoeffekte oder Gleitflächen in bestimmten Gesteinen | „Geisterlichter“, göttliches Zeichen, UFOs oder übernatürliche Warnung |
Tierverhalten | Reaktion auf seismische Mikrovibrationen, elektrische Felder oder Gasaustritt | Tiere „spüren das Böse“, sind mit der Natur „verbunden“, bekommen Vorahnungen |
ULF/VLF-EM-Wellen | Mechanische Spannung in Gestein erzeugt elektromagnetische Wellen | „Die Erde spricht“ – als warnende Schwingung oder energetisches Erwachen |
Ionosphärenstörungen | Radon-Gas verändert Luftleitfähigkeit → messbare Veränderungen in oberen Atmosphärenschichten | Himmlische Unruhe, Zeichen von oben, göttlicher Zorn |
Plötzlicher Nebel/Gas | Austritt von CO₂ oder anderen Gasen aus tektonischen Bruchzonen | Schleier der Geisterwelt, das „Atemholen“ der Erde |
Lichtblitze aus dem Boden | Spannungsentladung an Bruchzonen, z. B. durch Quarzplättchen | Öffnung „unterirdischer Tore“, Seelenlichter |
**Töne / Brummen („Skyquakes“) ** | Infraschall oder tektonisches Knacken tief in der Erdkruste | „Donner der Götter“, „Drachen unter der Erde“, uralte Klangbotschaften |
Fazit: Diese beschriebenen Phänomene im Bezug auf Erdbeben geben einen ausreichenden Aufschluss darüber, welche extremen elektromagnetischen Entladungen entstehen können, wenn es heisst OFFB 8, 5 Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es mit Feuer vom Altar und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben. … und voran: OFFB 6 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt.
zu 3.) ca. ab J700 (n.Chr.) – J800 (n.Chr.)
Bei dem folgenden Inhalt handelt es sich um meine persönlichste und ganz private Spekulation, die sich aus meinen Studien ergeben hat. Der Sinn und eine grössere Plausibilität, ergeben sich erst in der nächsten Folge im Kapitel 2. BITTE nehmt Euch trotzdem die Zeit und lest das Folgende, denn zumindestens an dem gedanklichen Gerüst, ist wie ich glaube recht viel dran.
Ein sehr kurzer und fokussierender Abriss der Geschichte J500 (n.Chr.) – J800 (n.Chr.)
Liebes Geschwister in Christus, lass uns hier den Fokus der Geschichte kurz auf Europa, den Nahen Osten und Nord-Afrika setzen, da die Historien voran des amerikanischen Kontinents und anderer Länder Asiens (w.z.B. Indien, China), mit der Ausnahme Gross Tartariens kaum durchschaubar sind und stelle Dir jetzt bitte einmal vor, in welch einem wechselhaften und erbärmlichen Zustand ein beträchtlicher Teil dieser Zivilisationen wenigstens nach 100 – 300 Jahren nach den grossen Kataklysmen waren.
Hielt die Hochkultur der Mauren (Araber) Portugal, Süd-Spanien und Küstengebiete Frankreichs über einen längeren Zeitraum besetzt, so fiel diese Zivilisation nachdem ihr Reich vom Wüstensand der Sahara vor ca. 300 Jahren bedeckt war, weit zurück zu einem bedeutungslosen Nomaden- bzw. Beduinengebiet (siehe meinen früheren Beitrag DIE SAHARA BLÜHTE VOR 300 JAHREN). Die Zerstörung dieser Zivilisation führte zu einer Vereinigung mit dem Überrest der ost-römischen, byzantinischen Gebieten, aus denen das osmanische Reich ca. J700 (n.Chr.) hervorging.
Während das alte römische Reich im Kern Italiens um ca. J500 (n.Chr.) in Agonie lag, hatte sich die Machtachse Europas nach Norden verschoben und war ein idealer Nährboden für privilegierte Kreise die Herrschaft an sich zu reissen. Das sogg. „Heilige römische Reich deutscher Nation“ ist ein Ausdruck dieser Machtverschiebung, auch wenn der Pontifex Maximus bzw. (später) Papst nach wie vor seinen Sitz in Rom hatte. Spätestens um J600 (n. Chr.) nahm mit Joseph Justus Scaliger eine unfassbare Geschichtsverfälschung ihren Lauf, die von zahllosen emsigen Mönchen* schon ab ca. J500 (n.Chr.) und den Jesuiten (gegründet J540 n.Chr.) vorbereitet war – hierzu in der nächsten Folge TEIL 20 Kapitel 2 noch viel mehr.
* (Wer das Buch oder den Film „Der Name der Rose“ von Umberto Eco kennt, hat das Geschehen der Fälschungen plastisch vor Augen)
Um ca. Ende J500 (n.Chr.) bis Anfang J700 (n.Chr.) überfiel die sogg. kleine Eiszeit* zumindestens sehr grosse Teile der Welt. Europa fror und darbte, das heutige Russland und seine Nachbarn (historisch: die Rus und Gross Tartarien), sowie auch Nord-Amerika. Nicht alle Nationen und Gebiete waren phasenweise in gleichem Mass betroffen, so dass z.B. ab ca. J700 (n. Chr.) einige Alpenländer (Tirol, Vorarlberg, Schweiz) ihre Kinder (die sogg. Schwabenkinder), die sie nicht ernähren konnten über die Alpen nach Oberschwaben und Baden-Württemberg schickten, Gebieten die offensichtlich keinen Mangel an Ernährung hatten.
*(die „grosse Eiszeit“ vor 2,7 Millionen Jahren ist fraglos und zweifellos eine der vielen wissenschaftlichen Lügen)
Nach der sogg. kleinen Eiszeit** (wir sehen auch die massivsten Veränderungen auf den historischen Karten im folgenden Abschnitt), blieben weite Gebiete der Welt unter einer Eisdecke bzw. im Permafrost (polare Gebiete, Alaska, Grönland, Sibirien bzw. historisch: Tartarien). Nach einer moderaten klimatischen Erwärmung, in den Jahrhunderten vor dieser Eiszeit war es bedeutend wärmer(!), schmolz Eis grossflächig, oder auch regional im Zeitraum von 150-200 Jahren, mit der Folge, dass Berggletscher abtauten, Flüsse weit über ihre Ufer traten, Frostböden sich verflüssigten, sehr starke Regenfälle auftraten und sehr grosse Flächen, aber auch kleine Regionen im Wasser und/oder im Schlamm buchstäblich absoffen. Besonders betroffen, oder vielleicht nur besonders gut dokumentiert wird diese sogg. Schlammflut an Hand von dem heutigen Russland und seinen Nachbarn (historisch: die Rus und Gross Tartarien), an Hand von Nord-Amerika und auch Australien, sowie regional, zeitlich weiter gestreckt und daher etwas unauffälliger an Hand von Mittel- und Süd-Europa (Hierzu Näheres im übernächsten Abschnitt).
Nicht alle Regionen Europas scheinen flächendeckend gleich von Katastrophen betroffen gewesen zu sein, denn gleichzeitig während schwerster Umstände und Widrigkeiten und auch in Zeitabschnitten vor den grössten Unglücken und danach, kam es zu kulturellen Blütezeiten z.B. in der Kunst, den Wissenschaften und der Architektur, die wir heute als Epoche der sogg. Renaissance (Wiedergeburt) kennen. Diese epochale Zusammenfassung die lt. Wikipedia “ … Die Epochenbezeichnung selbst gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.“ sehr willkürlich gesetzt wurde und ebenso willkürlich von einer Epoche des sogg. Barocks abgelöst wurde, enthält jedoch eine kleine Wahrheit: Zumindestens die Oberschichten der Zivilisationen in Mittel- und Süd-Europa atmeten zum Beginn um ca. J700 (n.Chr.) wieder auf und fühlten sich wie neu geboren, der reformierte christliche Glaube erlebte eine Hochzeit (und widerum auch Verfolgung – Stichwort: Hugenotten), die Kultur blühte erneut auf, was man an gigantischen Bauten (Kirchen, Kathedralen, Kapitole etc.) erkennen kann (die auch sehr heidnische Züge im sogg „christlichen Abendland“ tragen) und es galt voran sehr viel Beute auf der Welt zu verteilen (Stichwort:Kolonien, Neue Welt) – und „Nein!“, der Christopher Kolumbus-Saga ist keineswegs zu vertrauen – sie ist sicherlich ein Ergebnis der Chronologie-Fälschung … sozusagen eine Konqistadoren- oder Eroberer-Sieger-Lüge. Dieses Spanien, das gerade noch gegen die Mauren ankämpfte konnte zu dieser Zeit unter keinen Umständen ganze Kontinente und ihre Ur-Bevölkerungen (?) in Nord- u. Süd-Amerika für sich in Anspruch nehmen, oder gar besiegen. Viel mehr sehen wir schwerste Konflikte und lange Kriege zwischen Spaniern, Franzosen, Engländern und Portugiesen ab ca. J700 (n.Chr.) um die Herrschaft über die sogg. Neuen Welt und vieler anderer Länder.
** https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit
Die Kleine Eiszeit war eine Periode relativ kühlen Klimas, die im ausgehenden 19. Jahrhundert endete. Sie war regional und zeitlich unterschiedlich stark ausgeprägt. Für den Beginn liegen in der Literatur Daten zwischen 1200 und 1550 vor, so dass es fragwürdig ist, einen generellen Zeitpunkt anzugeben.[1] Nur während eines Kernzeitraums, vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Drittel des 17. Jahrhunderts, lässt sich global eine kühlere Phase ausmachen.
Die Kleine Eiszeit ist Teil der jüngeren Klimageschichte und Forschungsgegenstand der Historischen Klimatologie. Sie gilt in der heutigen Klimadiskussion als das klassische Beispiel einer durch kurzfristige Schwankungen geprägten natürlichen Klimavariation.
DIE SCHLAMMFLUTEN
Im Unterschied zu den Vielen, die eine alternative Geschichstforschung betreiben, möchte ich nicht von einer Schlammflut (Mudflood) sprechen sondern von mehreren Ereignissen, mehreren Fluten die bis auf die Sintflut und Noahs Arche zurückgehen. Ich vermute, dass recht Viele dieser alternativen Geschichtsforscher in dem Mangel unserer Möglichkeiten Ereignisse zeitlich einzuordnen und dem Bestreben „die Schlammflut“ nachzuweisen, auch übermotiviert sind und die biblische Sintflut bei unzweideutig kulturell sehr alten Relikten (versunkener Städte vor Küsten z.B.) ausser Acht lassen, wobei es wie wir in einem späteren Teil über HISTORISCHE KARTEN sehen werden, genügend Anhaltspunkte gibt, welche massiven Ereignisse das Bild unserer Welt in den letzten 500 Jahren kolossal veränderte.
Die biblische Sintflut ausser Acht lassend, möchte ich mich hier nur mit den letzt 500 Jahren, im Besonderen den letzten 250 Jahren und den Gründen für Überschwemmungen und Schlammfluten befassen.
a) Schlammlawinen nach Tauwetter und starken Regenfällen nach der sogg. kleinen Eiszeit
b) Flussüberschwemmungen durch Eis- und Gletscherschmelze
c) Bodenliquifaktion (nach Erdbeben)
d) Tsunamis
Wie kommt es, dass Rom, Kalkutta und St. Petersburg Ende der J800er Jahre (n. Chr.) und viele andere Städte ausgegraben werden mussten, vorübergehend wie viele Fotografien beweisen, fast menschenleer waren, dass in Sibirien kein Baum steht der älter als 200 Jahre alt ist, dass ebenfalls in den Weiten Sibiriens, so wie auch in anderen Ländern Infrastruktur (w.z.B. Eisenbahnschienen) ausgegraben werden mussten … was ist da passiert und wann ist es genau passiert, diese Fragen sollen uns beschäftigen.
Da ich bereits vor ca. 3 Jahren über die Schlammfluten im Teil 2 schrieb – hier noch einmal: 1. Abschnitt Kleine Heimatkunde und im gleichen Artikel 3. Abschnitt Überschwemmungen und Schlammfluten nach der kleinen Eiszeit?
Video-link (Dauer 7 Sek): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…england.mp4




Seattle/USA
Seattle/USA
Seattle/USA
Seattle/USA
Seattle/USA
Seattle/USA
Eine Stadt wird ausgegraben und geebnet.
Auch Zeitungen berichten:
The Weekly Intelligencer, Tennessee, 6. Februar 1873
More Wants.
Jedes Schulmädchen wünscht sich drei Jungen im Alter zwischen sechzehn und sechzig Jahren. Einer, um die Schulbücher zu tragen, die anderen beiden, um sie aus dem Schlamm zu ziehen. Das Gesetz der Schule, das den Schulmädchen den Umgang mit Burschen verbietet, wird ausgesetzt, bis das Schlammessen nachgelassen hat. Jetzt ist eine gute Zeit für Faulenzer, um einen schönen Job zu bekommen.
Gesucht – in Eile.
Acht Schlammkarren und einhundert Schlammpontonboote. Die Pontons werden gesucht, damit die Bürger die Straßen überqueren können. Die acht Schlammkarren werden benötigt, um den Bürgermeister und die Stadträte durch die Stadt zu fahren, damit sie die Straßen und Gassen begutachten können, bevor im nächsten Sommer ein umfangreiches System von Verbesserungen in Angriff genommen wird.
diverse Schauplätze
historische Plätze
Das Pantheon damals und heute.
Das obere Bild ist ein Gemälde aus dem 18. Jahrhundert von Robert Hubert. Das Foto unten ist von heute.
St. Petersburg, menschenleer und verwaist
Video-link (Dauer 50 Sek): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/St.Petersburg.mp4
Ich denke, dass die beiden Quellen solcher Überfltungs- und Schlammlawinenereignisse keine tiefere Betrachtung mehr bedürfen a) Schlammlawinen nach Tauwetter und starken Regenfällen nach der sogg. kleinen Eiszeit und b) Flussüberschwemmungen durch Eis- und Gletscherschmelze.
Allerdings anders verhält es sich mit der c) Bodenliquifaktion, also der Verflüssigung des Bodens, von der es zahlreiche Berichte der jüngeren Zeit aus Neu-Seeland, sowie auch aus Pakistan gibt:
Neu-Seeland / Christchurch
Video-link (Dauer: 2 Min): https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/What-Is-Liquefaction?
Pakistan
Video-link (Dauer 44 Sek): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…pakistan.mp4
Durch welche Kräfte eine solche Bodenverflüssigung ausgelöst werden kann, das sehen wir hier in den 2 kleinen Experimenten:
Video-link (Dauer: 2Min 12 Sek): https://gottes-wort-vs.fortschrittsglaube.org/…
Video-link (Dauer: 1 Min 38 Sek): https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/Earthquake_liquifaction:5
Was die Bodenverflüssigung angeht kann man vereinfacht zusammenfassen: Treffen 2 Faktoren der Frequenz eines Bebens und des Grundwasserspiegels zusammen, versinken Objekte im Schlamm.
Unsere letzte Frage zu Überschwemmungen der vergangenen Jahrhunderte, über die wir nur bruchstückhaft, oder gar nichts in unserer Geschichtsschreibung erfahren haben befasst sich mit d) Tsunamis.
Ganz nebenbei ist das Folgende ein Beispiel dafür, wie irreführend die sogg. Künstliche Intelligenz agiert. Erst auf hartnäckiges Nachfragen erhielt ich von ChatGPT einige dürftige Angaben zu den Tsunamis der letzten Jahrhunderte, nachdem sie mich mit Krakatau und einigen Annahmen von Tsunamis bis weit vor Christi Geburt abspeisen wollte. Die letzten Jahrhunderte (siehe Numerierungen 1. – 6.) erhielt ich dann auf gutes Zureden 😉 schliesslich doch.
Einerseits ist es nicht viel, was wir hier erfahren, andererseits ist es doch sehr viel, auch wenn wir wenig über die Ausbreitung und die Schwere der Folgen dieser Tsunamis wissen. Dabei sticht die wohl jüngste sehr schwere Katastrophe des Krakatau besonders ins Auge, denn wir müssten wesentlich bessere Informatioen über das Ausmass besitzen.
ChatGPT:
Krakatau – 27. August 1883 (Indonesien)
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Ursache: Vulkanausbruch
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Todesopfer: über 36.000
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Wellenhöhe: Über 30 Meter
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Folgen: Insel Krakatau explodierte – globale Klimaveränderungen
1. 1755 – Lissabon (Portugal)
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Datum: 1. November 1755
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Magnitude: ca. 8,5–9,0
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Ursache: Erdbeben im Atlantik
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Tsunami: Flutwellen bis 20 m Höhe, erreichten Portugal, Spanien, Marokko, Azoren, sogar die Karibik
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Todesopfer: Gesamt > 40.000 (Erdbeben, Tsunami, Stadtbrand)
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Bedeutung: Philosophische und wissenschaftliche Debatte in Europa (z.B. bei Voltaire, Kant)
2. 1707 – Hōei-Tsunami (Japan)
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Datum: 28. Oktober 1707
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Magnitude: 8,6 (Erdbeben)
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Region: Südwest-Japan (Tōkai, Nankai)
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Tsunami: Große Wellen trafen Kyūshū, Shikoku, Kii-Halbinsel
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Todesopfer: > 5.000
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Besonderheit: Kurz vor dem Fuji-Ausbruch 1707
3. 1605 – Keichō-Tsunami (Japan)
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Datum: 20. Februar 1605
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Erdbeben: Sehr wahrscheinlich unterseeisch
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Tsunami: Sehr hohe Wellen (bis 30 m) trafen westliche und südliche Küste Japans
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Todesopfer: > 5.000
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Besonderheit: Sehr zerstörerisch trotz geringer seismischer Aktivität – vermuteter Auslöser: submarine Erdrutsche
4. 1586 – Peru (Südamerika)
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Datum: 9. Juli 1586
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Erdbeben: Ca. M 8,1
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Ort: Vor der Küste Perus (Lima)
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Tsunami: Trifft Pazifikküste Südamerikas
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Todesopfer: Schätzungen variieren – bedeutende Schäden an Lima und Umgebung
5. 1570 – Nordsee-Tsunami?
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Datum: 1. November 1570
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Ort: Flandern/Niederlande (Allerheiligenflut)
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Tsunami?: Nicht eindeutig – meist als Sturmflut klassifiziert, aber manche Forscher spekulieren über tektonische Ursache
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Todesopfer: ca. 20.000
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Besonderheit: Manche Karten und Berichte deuten auf ungewöhnlich schnelles Ansteigen des Wassers hin
6. 1498 – Nankai-Erdbeben und Tsunami (Japan)
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Datum: 20. September 1498
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Magnitude: 8,6–8,8
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Region: Nankai-Trog (Südküste Honshūs)
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Tsunami: Große Wellen trafen Küstenregionen von Honshū
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Todesopfer: Tausende (nicht genau dokumentiert)
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Besonderheit: Zerstörung des Großen Buddhas von Kamakura durch Tsunamiwelle
Als sehr interessant und in Frage kommend für den Untergang der Insel Frisland erscheint mir der Nordsee-Tsunami … aber, Vieles, Vieles, Vieles bleibt wohl Spekulation und im Dunklen.
Damit möchte ich das Kapitel I. EINE BRUCHSTÜCKHAFTE ANTITHESE ZU MANIPULIERTEN ZEITLINIEN UND ETABLIERTER ENDZEITLEHRE meiner Blog-Reihe Fortschrittsglaube, Szientismus & Wissenschaftsbetrug vs. dem biblischen Wort Gottes – TEIL 20 – heute schliessen. Im nächsten Kapitel II. erwarten Euch die folgenden 2 Hauptthemen:
- ALLES BEGANN NACH DEN REFORMATOREN
- DIE ZEITLINIENLÜGE: DIE GESCHICHTSFÄLSCHUNG DER ANTIKE DURCH DIE JESUITEN
Herzliche Grüsse & Gottes Segen Euch!
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