Fortschrittsglaube, Szientismus & Wissenschaftsbetrug vs. dem biblischen Wort Gottes – TEIL 7 – 200 BIBELVERSE – WIE BESCHREIBT GOTTES WORT, SONNE, MOND, STERNE, DAS FIRMAMENT UND DIE ERDE? (Siegfried Schad)

Fortschrittsglaube, Szientismus & Wissenschaftsbetrug vs. dem biblischen Wort Gottes

200 BIBELVERSE – WIE BESCHREIBT GOTTES WORT, SONNE, MOND, STERNE, DAS FIRMAMENT UND DIE ERDE?

Liebes Geschwister in Christus,

auch wenn es hier heute im Fokus um 200 Verse bzw. Textabschnitte des Wortes Gottes geht … klingt harmlos, oder? … fürchte ich, daß Du heute vielleicht den Rettungsfallschirm anschnallst und abspringst … nach intensiver Nachtarbeit und langem Lesen und Schreiben, komme ich zu dem Schluß und der Prognose, daß wenn Du in diesem Teil 7 nicht vor Empörung die Flucht ergreifst, daß Du durchhältst bis zum letzten Teil. Ich verspreche Dir, daß es sich lohnen wird, da die Bordküche ein paar erlesene Spezialitäten für die anspruchsvollen Gourmets auf Lager hat. Siehe auch ganz am Ende, den Ausblick auf den nächsten Teil.

Gliederung:

  • EINLEITUNG
  • 200 BIBELVERSE – WIE BESCHREIBT GOTTES WORT, SONNE, MOND, STERNE, DAS FIRMAMENT UND DIE ERDE?
  • חוּג CHUG: DER KREIS, DER KEINE KUGEL SEIN KANN!
  • NACHBETRACHTUNGEN
  • AUSBLICKE

EINLEITUNG

Die im folgenden aufgeführten biblischen Verse bzw. Textabschnitte, habe ich nicht selber zusammengetragen. Ein Unbekannter hat hier bereits sehr gute strukturelle Vorarbeit geleistet, die ich gewissermaßen veredelt habe. Zunächst blieb bei dem mir vorliegenden Text im Unklaren welcher Bibelübersetzung sich der Autor bedient hatte. Ich entnahm mehrere Textproben und googelte herauf und herunter  – ergebnislos, ohne das Geheimnis lüften zu können, mit welcher Bibel der Anonymus gearbeitet hatte. Also beschloß ich an Hand der Textvorgabe (mit leichten Ergänzungen von mir) selber zu Werke zu gehen und entschied mich, wider all meine Gewohnheiten, einer Eingebung folgend, anstatt mit der Schlachter 2000-Übersetzung, mit meiner 2. Wahl, der revidierten Elberfelder-Bibel zu arbeiten. Im Laufe der Arbeit reute es mich fast, diese Wahl getroffen zu haben, denn ich bemerkte im direkten Textvergleich zwischen der Schlachter 2000, der unrevidierten Elberfelder 1905 gegenüber der revidierten Elberfelder Bibel, zu meiner Überraschung, wie modern(!) letztere z.T. übersetzte.  Nach ca. 15-stündiger Abend-,  Nacht-, Morgen- und  Mittagsarbeit und vielen Senseo-Kaffee-Pads, war ich mit der Ausführung recht zufrieden. Sehr wenige (aus meiner Sicht) überflüssige Textstellen (gegen Ende) übernahm ich und kommentierte sie.

Das folgende Thema das im Fokus steht ist unter keinen Umständen für unser Heil in Christus entscheidend … so viel ist sonnenklar! Demzufolge sollte es auch nicht für Streit in Diskussionen sorgen. Einjeder hat, oder zimmert sich sein Bild der Welt, ob diese nun ein Globus ist, oder flach, ist zwar keine Bagatelle, jedoch keines der beiden vertretenen Modelle sollte zu einem Kreuzzug führen. Viel zu lange habe ich selber das Thema einer flachen Erde, mitunter sogar ruppig abgewehrt, als daß ich jetzt kein Verständnis dafür hätte, daß Mancheiner sich die Hyginiemaske vor die Augen schlägt und stöhnt „Oh, no!“.

Die flache Erde hat z.T. zurecht, einen sehr, sehr schlechten Ruf. Ich habe neben anderen Themen ca. 3 Monate recherchiert und war z.T. entsetzt, was hyperventilierende FE-Anhänger zum Teil absondern. Schlimmer als die offensichtlichen Narren in dieser „Fan-Gemeinde“, sind die Täuscher, gate-keeper, Betrüger, oder wie man sie nennen möchte. Absichtsvoll gestreute Desinformationen, absurde Berechnungen und Falschübersetzungen von Originalen anderer Autoren, gehören zu ihrem Handwerk um das Thema nach besten Kräften zu diskreditieren. Es gibt sogar eine Flat-Earth-Society, die nichts anderes im Sinn hat, als das Thema mehr oder weniger subtil zu beschädigen. Daher: Vorsicht bei der Recherche, denn selbst Wohlmeinende verbreiten häufig hanebüchenen Unsinn. Hinzu kommt erschwerend, daß (leicht übertrieben) fast jeder US-boy, der eine WebCam besitzt auch einen YouTube-Kanal betreibt, natürlich auch monetarisiert und seiner Profilneurose keinen Zwang antut … einer ungesunden Vervielfältigung schlechter Beiträge wird somit jeglicher Vorschub geleistet. In der Folge dieser inflationär steigenden black-hat-Kanalbetreiber wehren sich die solide arbeitenden wenigen Autoren zunehmend mit Urheberrechtsverletzungsklagen, die sogar schon bei Übersetzungen dritter Autoren erhoben werden … man liest bald mehr über Streit zwischen Kanal- und Portalbetreibern, als daß man qualifiziert gute Beiträge in den Foren erhalten könnte … ein Trauerspiel! 

Im Ergebnis dieser Fährnisse bedeutet es voran, daß auch wenn es etwas abgedroschen klingt, Einjeder selber denken muß. Das Selberdenken führt zu viel besseren Ergebnissen, als sich von ein paar weit verbreiteten Videos, oder Schriften beeindrucken zu lassen und diese inhaltlich unverstanden nachzuplappern … was mir beinahe selber passiert wäre, aber ein lieber Bruder der Hobby-Astronom ist, bewahrte mich vor einem weit verbreiteten Schwindel (ich komme später noch einmal auf diese Sache zurück). Viel mehr muß ich zu Beginn meiner Recherche meine eigenen Fragen stellen und meinen eigenen gedanklichen Konzepten folgen und diesen Fährten nachgehen.

Nicht zuletzt die Bibel, das Wort Gottes … ach, ja, ich weiß: „Die Bibel ist kein wissenschaftliches Buch, die Bibel spricht aus der Sicht auch eines ungebildeten einfachen Menschen, die Bibel ist voller Metaphern, voller Allegorien und überhaupt in vielen Passagen sehr poetisch …“  Ja, liebes Geschwister, ich weiß und habe all das und noch mehr selber bis vor kurzem gesagt! Laß uns daraufhin einmal prüfen wie viel oder wie wenig das Wort Gottes ein heliozentrisches Weltbild bestätigt.

200 BIBELVERSE – WIE BESCHREIBT GOTTES WORT, SONNE, MOND, STERNE, DAS FIRMAMENT UND DIE ERDE?

Mit Ausnahme der gekennzeichneten Verse (Schlachter 2000 und unrevidierte Elberfelder 1905) sind alle Verse der revidierten Elberfelder Bibel entnommen.

DAS FIRMAMENT

(die Wölbung, die Himmelsfeste, die Himmelskuppel, die Himmelsausdehnung, das Himmelsdach)

1.) 1. Mose 1, 6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung[8] mitten im Wasser, und es sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser! 7 Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung[9], von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung[10] war. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Wölbung[11] Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag.

– klingen diese Beschreibungen etwa nach biblischer Poesie, oder sind sie nicht präzise Bilder darüber was Gott tat?

2.) 1. Mose 1, 14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung[12] des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie werden dienen als Zeichen und ⟨zur Bestimmung von⟩ Zeiten[13] und Tagen und Jahren; 15 und sie werden als Lichter an der Wölbung[14] des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Wölbung[15] des Himmels, über die Erde zu leuchten 18 und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag. 20 Und Gott sprach: Es soll das Wasser vom Gewimmel lebender Wesen[16] wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung[17] des Himmels!

– klingt dies nach einem rasenden Universum, mit wirbelnden Planetensystemen, wirbelnden Sonnen, wirbelnden Milchstraßen, daß sich nach dem letzten Stand der etablierten Forschung mit seiner gesamten Materie in zunehmender (!) Geschwindigkeit ausdehnt?

3.) 1. Mose 7, 11 Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe[2] auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

4.) 1. Mose 8, 2 Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten.

5.) Hiob 9, 8 der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen[2] des Meeres;

6.) Hiob 37, 18 kannst du gleich ihm[9] die Wolkendecke ausbreiten, die fest ist wie ein gegossener Spiegel?

      Hiob 37, 18 breitest du mit Ihm das Firmament aus, dass es fest steht wie ein gegossener Spiegel? (Schlachter 2000)

      Hiob 37, 18 kannst du, gleich ihm, das Himmelsgewölbe ausbreiten, fest wie ein gegossener Spiegel? (unrev. Elberfelder 1905)

– fest wie ein gegossener Spiegel, das klingt nach solidem Material!  … während ein endloses Vakuum mit brummkreiselnden Milchstrassen?

7.) Psalm 19, 2 Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe[1] verkündet seiner Hände Werk.

– dieser Vers steht auf dem Grabstein des NASA-Pioniers Wernher von Braun (siehe HIER)

8.) Psalm 19, 5 Ihre Messschnur geht aus über die ganze Erde und bis an das Ende der Welt ihre Sprache. In ihm[2] hat er der Sonne ein Zelt gesetzt.

     Psalm 19, 5 Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht. (Schlachter 2000)

9.) Psalm 104, 2 ⟨Du,⟩ der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke,

10.) Psalm 150 1 Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in der Feste[1] seiner Macht!

11.) Jesaja 40, 22 ⟨Er ist es,⟩ der da thront über dem Kreis der Erde, dass ihre Bewohner wie Heuschrecken ⟨erscheinen⟩, der den Himmel ausspannt wie einen Schleier und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen,

12.) Jesaja 44, 24 So spricht der HERR, dein Erlöser und der dich vom Mutterleib an gebildet hat: Ich, der HERR, bin es, der alles wirkt, der den Himmel ausspannte, ich allein, der die Erde ausbreitete – wer war ⟨da⟩ bei mir? – breitete der HERR die Erde aus, oder krümmte er sie vielleicht doch?

13.) Jesaja 45, 12 Ich, ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich ⟨war es⟩, meine Hände haben den Himmel ausgespannt, und all seinem Heer habe ich Befehl gegeben.

14.) Jesaja 48, 13 Ja, meine Hand hat die Grundmauern der Erde gelegt und meine Rechte den Himmel ausgespannt; ich rufe ihnen zu: allesamt stehen sie da.

– steht die Erde fest auf ihren Grundmauern, oder wirbelt sie etwa doch (am Äquator) mit 1.670 km/h um die eigene Achse (windstill versteht sich!), um die Sonne mit 107.280 km/h, mit dem Sonnensystem in der Milchstrasse zwischen 720.000 – (nach jüngsten Erkenntnissen) 900.000 km/h … und wir sind immer noch nicht verglüht? Das Vakuum, das uns Gott wohl verschwiegen hat, machts möglich 😉

15.) Hesekiel 1, 22 Und über den Häuptern des lebenden Wesens war etwas wie ein festes Gewölbe[9], wie das Funkeln eines Furcht einflößenden Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern. 23 Und unter dem festen Gewölbe waren ihre Flügel gerade[10] ⟨ausgebreitet⟩, einer gegen den anderen[11]; und jedes hatte zwei ⟨Flügel⟩, die ihnen ihre Leiber bedeckten[12]. 24 Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen einer Volksmenge, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Und es kam eine Stimme von ⟨dem Raum⟩ oberhalb des festen Gewölbes, das über ihren Häuptern war. Wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel sinken. 26 Und oberhalb des festen Gewölbes, das über ihren Häuptern war, ⟨befand sich⟩ – wie das Aussehen eines Saphirsteines – etwas wie ein Thron und auf dem, was wie ein Thron ⟨aussah⟩, oben auf ihm eine Gestalt, dem Aussehen eines Menschen gleich.

16.) Hesekiel 10, 1 Und ich sah: Und siehe, auf dem festen Gewölbe, das über dem Haupt der Cherubim war, ⟨befand sich⟩ einem Saphirstein gleich etwas, das aussah wie ein Thron, der über ihnen sichtbar wurde.

17.) Daniel 12, 3 Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, ⟨leuchten⟩ wie die Sterne immer und ewig.

18.) Amos 9, 6 der seine Stufe[5] im Himmel baut und die Grundmauern seiner Gewölbe auf der Erde legt, der das Wasser des Meeres ruft und es ausgießt über die Fläche der Erde: Jahwe[6] ist sein Name.

DER MOND HAT SEIN EIGENES LICHT

19.) 1. Mose 1, 16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne.

20.) Jesaja 13, 10 Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder[3] werden ihr Licht nicht leuchten lassen. Die Sonne ist finster bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.

– wird der Mond sein Licht nicht mehr scheinen lassen, oder kann er wegen Sonnenausfall kein Licht reflektieren? 

21.) Jesaja 30, 26 Dann wird das Licht des Mondes sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach sein wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tag, da der HERR den Bruch seines Volkes verbinden und die Wunde seines Schlages heilen wird.

22. ) Jesaja 60, 19 Nicht mehr wird die Sonne dir als Licht am Tage dienen noch als heller Schein der Mond dir leuchten; sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht sein und dein Gott zu deinem Glanz. 

23.) Jeremia 31, 35 So spricht der HERR, der die Sonne gesetzt hat zum Licht für den Tag, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht für die Nacht, der das Meer erregt, dass seine Wogen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name:

24.) Hesekiel 32, 7 Und ich werde, wenn ich dich auslösche, den Himmel bedecken und seine Sterne verdunkeln; ich werde die Sonne mit Gewölk bedecken, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.

25.) Matthäus 24, 29 Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. 

26.) Markus 13, 24 Aber in jenen Tagen, nach jener Bedrängnis, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben; 

27.) Apocalypse 21, 23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, damit sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm. 

DIE SONNE BEWEGT SICH, NICHT DIE ERDE!

28.) 1. Mose 15, 12 Und es geschah beim Untergang der Sonne, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.

29.) 1. Mose 15, 17 Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerfackel fuhr zwischen den Stücken hin.

30.) 1. Mose 19, 23 Die Sonne ging über der Erde auf, als Lot nach Zoar kam.

31.) 1. Mose 32, 32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pnuël[10] vorüberkam; und er hinkte an seiner Hüfte.

32.) 2. Mose 17, 12 Da jedoch Moses Hände schwer wurden, nahmen sie einen Stein und legten den unter ihn, und er setzte sich darauf. Dann stützten Aaron und Hur seine Hände, der eine auf dieser, der andere auf jener ⟨Seite⟩. So blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging. 

33.) 2. Mose 22, 2 Falls aber die Sonne über ihm aufgegangen ist, ist es ihm[2] Blutschuld. 

34.) 2. Mose 22, 25 Falls du wirklich den Mantel[21] deines Nächsten zum Pfand nimmst, sollst du ihm diesen zurückgeben, ehe die Sonne untergeht; 

35.) 3. Mose 22, 7 und ist die Sonne untergegangen, dann ist er rein. Danach darf er von den heiligen Dingen essen, denn es ist sein Brot.

36.) 4. Mose 21, 11 Und von Obot brachen sie auf und lagerten sich bei Ijje-Abarim in der Wüste, Moab gegenüber, gegen Aufgang der Sonne. (Schlachter 2000)

37.) 5. Mose 4, 41 Damals sonderte Mose drei Städte aus jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, 

38.) 5. Mose 4, 47 Und sie nahmen sein Land in Besitz und das Land des Og, des Königs von Baschan, ⟨das Land⟩ der beiden Könige der Amoriter, die jenseits des Jordan ⟨wohnten, gegen⟩ Sonnenaufgang,

39.) 5. Mose 11, 30 Sind sie nicht jenseits des Jordan, hinter dem Weg gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene[9] wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen More? 

40.) 5. Mose 16, 6 Sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird; um seinen Namen dort wohnen zu lassen, sollst du das Passah schlachten am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten

41.) 5. Mose 23, 11 Wenn ein Mann unter dir ist, der durch einen Zufall der Nacht nicht rein ist, dann soll er nach draußen vor das Lager hinausgehen. Er darf nicht ins Lager hineinkommen.

42.) 5. Mose 24, 13 Du sollst ihm das Pfand unbedingt beim Untergang der Sonne zurückgeben, damit er sich in seinem Mantel schlafen legt und dich segnet; und es wird für dich als Gerechtigkeit gelten vor dem HERRN, deinem Gott.

43.) 5. Mose 24, 15 Am selben Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen – denn er ist bedürftig und verlangt sehnsüchtig danach[8] –, damit er nicht über dich zum HERRN schreit und Sünde an dir ist.

44.) Josua 1, 4 Von der Wüste und diesem Libanon an bis zum großen Strom, dem Strom Euphrat, das ganze Land der Hetiter, und bis zum großen Meer gegen Sonnenuntergang, ⟨das⟩ soll euer Gebiet sein.

45.) Josua 8, 29 Und den König von Ai ließ er an einen Baum[15] hängen bis zum Abend. Und bei Sonnenuntergang gab Josua Befehl, und sie nahmen seine Leiche vom Baum herunter und warfen sie an den Eingang des Stadttores und errichteten über ihr einen großen Steinhaufen, ⟨der⟩ bis zum heutigen Tag ⟨da ist⟩.

46.) Josua 10, 27 Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gab Josua Befehl, und man nahm sie von den Bäumen[12] herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt ⟨gehalten⟩ hatten. Und man legte große Steine vor den Eingang der Höhle, ⟨die noch⟩ bis zum heutigen Tag ⟨da sind⟩.

47.) Josua 12, 1 Dies sind die Könige des Landes, die die Söhne Israel schlugen und deren Land sie in Besitz nahmen jenseits des Jordan, gegen Sonnenaufgang, vom Fluss Arnon bis zum Berg Hermon, und die ganze Steppe[1] nach Osten zu:

48.) Josua 13, 5 und das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuß des Hermongebirges, bis man nach Hamat kommt;

49.) Josua 19, 10 Und das dritte Los kam heraus für die Söhne Sebulon nach ihren Sippen. Und die Grenze ihres Erbteils war bis Sarid. 11 Und ihre Grenze stieg westwärts hinauf, und zwar nach Marala, und stieß an Dabbeschet und stieß an den Bach, der vor Jokneam ⟨fließt⟩. 12 Und sie wandte sich von Sarid ostwärts gegen Sonnenaufgang zum Gebiet von Kislot-Tabor und verlief nach Daberat hin und stieg hinauf nach Jafia. 13 Von dort ging sie nach Osten hinüber gegen ⟨Sonnen⟩aufgang nach Gat-Hefer, nach Et-Kazin und lief nach Rimmon, das sich nach Nea hin erstreckt. 

50.) Josua 19, 34 Und die Grenze wandte sich nach Westen in Richtung Asnot-Tabor und lief von dort nach Hukkok. Sie stieß im Süden an Sebulon, während sie im Westen an Asser stieß und an Juda[13] am Jordan gegen Sonnenaufgang.

51.) Richter 9, 33 Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, dann mache dich früh auf und überfalle die Stadt! Siehe, wenn er und das ⟨Kriegs⟩volk, das bei ihm ist, gegen dich herausziehen, dann tu ihm, wie deine Hand es finden wird[24]!

52.) Richter 14, 18 Da sagten die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging[6]: Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als der Löwe? Er sagte zu ihnen: Wenn ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt hättet, dann hättet ihr mein Rätsel nicht herausgefunden.

53.) Richter 19, 14 So zogen sie vorüber und gingen weiter, aber die Sonne ging ihnen unter nahe bei Gibea, das zu Benjamin gehört. 

54.) Richter 20, 43 Sie umzingelten Benjamin, jagten ihm nach ⟨ohne⟩ Rast ⟨und⟩ holten es gegenüber von Gibea ein, gegen Sonnenaufgang. 

55.) 2. Samuel 2, 24 Joab und Abischai aber jagten Abner nach. Die Sonne ging gerade unter, als sie zum Hügel Amma kamen, der vor Giach ⟨liegt⟩ auf dem Weg zur Steppe von Gibeon. 

56.) 2. Samuel 3, 35 Und alles Volk kam, um David Brot zu reichen, während es noch Tag war. Aber David schwor und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor ⟨dem⟩ Untergang der Sonne Brot oder ⟨sonst⟩ irgendetwas genieße!

57.) 2. Samuel 23, 4 ⟨der ist⟩ wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufstrahlt, eines Morgens ohne Wolken; von ihrem Glanz nach dem Regen ⟨sprosst⟩ das Grün aus der Erde.

58.) 1. Könige 22, 36 Beim Untergang der Sonne erging der laute Ruf durchs Lager: Jeder Mann in seine Stadt und jeder Mann in sein Land! 

59.) 2. Chronik 18, 34 Und der Kampf wurde heftig an jenem Tag, und der König von Israel blieb aufrecht stehen in dem Wagen angesichts der Aramäer bis zum Abend. Und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.

60.) Psalm 50, 1 Ein Psalm. Von Asaf. Gott[1], Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

61.) Psalm 113, 3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN! 

62.) Prediger 1, 5 Und die Sonne geht auf, und die Sonne geht ⟨unter⟩, und sie strebt[3] ihrem Ort zu, wo sie ⟨wieder⟩ aufgeht.

        Prediger 1, 5 Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter; und sie eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll. (Schlachter 2000)

– die Sonne strebt, sie eilt sogar … oder, ist das wirklich alles nur Poesie? 

63.) Jesaja 41, 25 Ich habe ⟨ihn⟩ von Norden her erweckt, und er kam herbei – von Sonnenaufgang her[20] den, der meinen Namen anruft[21]. Und er zertritt[22] Befehlshaber wie Lehm und wie ein Töpfer, der Ton stampft.

64.) Jesaja 45, 6 damit man erkennt vom Aufgang der Sonne und von ⟨ihrem⟩ Untergang her, dass es außer mir gar keinen gibt. Ich bin der HERR – und sonst keiner –, 7 der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden[3] wirkt und das Unheil schafft. Ich, der HERR, bin es, der das alles wirkt.

65.) Jeremia 15, 9 Sie welkt dahin, die ⟨einst⟩ sieben ⟨Söhne⟩ gebar; sie haucht ihre Seele aus. Ihre Sonne ist untergegangen, als es noch Tag war; sie ist zuschanden und ⟨in ihrer Hoffnung⟩ getäuscht worden. Den Rest von ihnen werde ich dem Schwert ausliefern vor ihren Feinden, spricht der HERR[10].

66.) Daniel 6, 15 Da missfiel es dem König, als er die Sache hörte, sehr, und er sann darauf, Daniel zu retten[15]; und bis zum Untergang der Sonne bemühte er sich, ihn zu befreien. 

67.) Amos 8, 9 An jenem Tag wird es geschehen, spricht der Herr, HERR[9], da lasse ich die Sonne am Mittag untergehen und bringe Finsternis über die Erde am lichten Tag. 

68.) Jona 4, 8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte[8] Gott einen sengenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er ermattet niedersank. Und er wünschte, dass seine Seele sterbe, und sagte: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe[9]!

69.) Micha 3,6 Darum soll es Nacht werden für euch, ohne Vision, und Finsternis soll es für euch werden, ohne Wahrsagung. Die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen schwarz werden. 

70.) Nahum 3, 7 Deine Höflinge sind wie die Heuschrecken und deine Beamten[20] wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Mauern niederlassen am Tag des Frostes. Geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man kennt ihren Ort nicht[21]. Wo sind sie?

71.) Maleachi 1, 11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist mein Name groß unter den Nationen. Und an allerlei Orten lässt man ⟨Opfer⟩rauch aufsteigen und bringt meinem Namen ⟨Gaben⟩ dar, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name ist groß unter den Nationen, spricht der HERR der Heerscharen.

72.) Matthäus 5, 45 damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist! Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 

73.) Markus 16, 2 Und sie kommen sehr früh am ersten Tag der Woche zu der Gruft, als die Sonne aufgegangen war[2]. 

74.) Epheser 4, 26 Zürnet, und sündigt ⟨dabei⟩ nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,

75.) Jakobus 1, 11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer[7] Glut und hat das Gras verdorren lassen, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben[8]; so wird auch der Reiche in seinen Wegen dahinschwinden.

DIE SONNE STEHT STILL

76.) Jesaja 60, 20 Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen[9]; denn der HERR wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.

77.) Hiob 9, 7 der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er;

78.) Josua 10, 12 Damals redete Josua zum HERRN, ⟨und zwar⟩ an dem Tag, als der HERR die Amoriter vor den Söhnen Israel dahingab, und sagte vor den Augen Israels: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon! 13 Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis das Volk[4] sich an seinen Feinden gerächt hatte. Ist das nicht geschrieben im Buch Jaschar[5]? Die Sonne blieb stehen mitten am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang. 14 Und es war kein Tag wie dieser, weder vorher noch danach, dass der HERR ⟨so⟩ auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR kämpfte für Israel. 

– … da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehenoder, alles doch nur aus der Kleinkindperspektive beobachtet und erbeten, am Ende unwahr und die Erde stand tatsächlich still? Oder, wollen wir doch lieber das Wort Gottes beim Wort nehmen und die Stillstände der uns vertrauten Himmelskörper als Tatsachen und Wunder des allmächtigen Gottes anerkennen? 

79.) Habakuk 3, 10 Ihre Hände zu heben, vergisst 11 die Sonne. Der Mond steht still in seiner[14] Wohnung. Als ⟨strahlendes⟩ Licht gehen deine Pfeile hin und her, als ⟨heller⟩ Schein der Blitz deines Speeres[15].

DIE SONNE GEHT RÜCKWÄRTS, ODER AUCH NUR DER SCHATTEN

80.) 2. Könige 20, 8 Und Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der HERR mich heilen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des HERRN hinaufgehen werde? 9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR das Wort, das[5] er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten ⟨an der Sonnenuhr⟩ zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen? 10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich ⟨an der Sonnenuhr⟩ um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen. 11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN. Und er ließ den Schatten um ⟨so viele⟩ Stufen ⟨der Sonnenuhr⟩ zurückgehen, wie die Sonne[6] an den Stufen ⟨der Sonnenuhr⟩ des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.

81.) Jesaja 38,  4 Da geschah das Wort des HERRN zu Jesaja: 5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen! Siehe, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. 6 Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten und will diese Stadt beschirmen. 7 Und dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR dieses Wort, das[3] er geredet hat, tun wird: 8 Siehe, ich lasse den Schatten ⟨der Sonnenuhr um so viele⟩ Stufen zurückkehren, wie die Sonne von den Stufen an der Sonnenuhr des Ahas ⟨bereits⟩ abwärts gegangen ist, zehn Stufen zurück[4]. Da kehrte die Sonne zehn Stufen zurück, an den Stufen, die sie abwärts gegangen war. 

DIE ERDE STEHT FEST UND BEWEGT SICH NICHT

82.) 1. Chronik 16, 30 Erzittere[11] vor ihm, ganze Erde! Auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken.

– und demzufolge kann sie auch nicht mit bis zu 1.670 km/h um die eigene Achse wirbeln, um die Sonne mit 107.280 km/h flitzen, mit dem Sonnensystem in der Milchstrasse zwischen 720.000 – 900.000 km/h durch das Weltall jagen. Malen wir uns erst gar nicht aus, welche Geschwindigkeiten für ein in zunehmender Ausdehnung begriffenes Universum von unseren Wissenschaftlern geschätzt werden … da wird es einem schwindelig 😉

83.) Psalm 33, 8 Es fürchte sich vor Jehova die ganze Erde; mögen sich vor ihm scheuen alle Bewohner des Erdkreises! (unrev. Elberfelder 1905)

– der Erdenkreis ist niemals eine Erdenkugel, auch wenn dies erst kürzlich wieder von einem sehr bekannten Verkündiger zurecht gebogen wurde, es stimmt einfach nicht – siehe Video unten „CHUG“.

84.)  Psalm 96, 10 Sagt unter den Heiden: Der HERR regiert als König! Darum steht auch der Erdkreis fest und wankt nicht. Er wird die Völker gerecht richten. (Schlachter 2000)

– da voran die revidierte Elberfelder und mitunter auch die Schlachter Bibel unterschiedlich und recht freizügig חוּג – chug (Hebräisch – Kreis) mit „Welt“ übersetzen, werde ich jeweils jene Bibel wählen die korrekter Weise vom Erdkreis spricht. 

85.) Psalm 104, 5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten. Sie wird nicht wanken immer und ewig.

86.) Psalm 119,  89 In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest im Himmel. 90 Von Generation zu Generation ⟨währt⟩ deine Treue. Du hast die Erde gegründet, und sie steht. 

87.) Sprüche 3, 19 Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet, den Himmel befestigt durch Einsicht.

88.) Jesaja 14, 7 Es ruht, es rastet die ganze Erde. Man bricht in Jubel aus.

89.) Sacharja 1, 9 Und ich sagte: Was ⟨bedeuten⟩ diese, mein Herr? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich selbst will dir zeigen, wer diese sind. 10 Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche der HERR ausgesandt hat, auf Erden umherzuziehen. 11 Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir sind auf Erden umhergezogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und verhält sich ruhig. 

DIE ERDE IST EIN KREIS UND KEINE KUGEL

90.) Jesaja 40, 22 ⟨Er ist es,⟩ der da thront über dem Kreis der Erde, dass ihre Bewohner wie Heuschrecken ⟨erscheinen⟩, der den Himmel ausspannt wie einen Schleier und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen, 

91.) 2.Samuel 22,16 Da sah man die Gründe des Meeres, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Schnauben seines grimmigen Zorns!

92.) Hiob 34, 13 Wer hat ihm die Erde[5] anvertraut? Und wer hat den ganzen Erdkreis hingestellt?

93.) Psalm 9, 9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist. (Schlachter 2000)

94.) Psalm 18, 16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns! (Schlachter 2000)

95.) Psalm 19, 1 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk. 2 Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde davon. (Römer 1.20) 3 Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme. 4 Ihre Meßschnur geht aus über die ganze Erde, und bis an das Ende des Erdkreises ihre Sprache; er hat der Sonne in ihnen ein Zelt gesetzt. 5 Und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt aus seinem Gemach; sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn. 6 Vom Ende der Himmel ist ihr Ausgang, und ihr Umlauf bis zu ihren Enden; und nichts ist vor ihrer Glut verborgen. 7 Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, erquickend die Seele; das Zeugnis Jehovas ist zuverlässig, macht weise den Einfältigen. (unrev. Elberfelder 1905)

96.) Psalm 24, 1 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner; (Schlachter 2000)

97.) Psalm 50, 12 Wenn ich hungrig wäre, so würde ich es dir nicht sagen; denn mir gehört der Erdkreis und was ihn erfüllt. (Schlachter 2000)

98.) Psalm 77, 19 Deine Donnerstimme erschallte im Wirbelwind, Blitze erhellten den Erdkreis; die Erde erbebte und zitterte. (Schlachter 2000)

99.) Psalm 89, 12 Dein sind die Himmel, dir gehört auch die Erde, der Erdkreis und was ihn erfüllt; du hast es alles gegründet. (Schlachter 2000)

100.) Psalm 90, 2 Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott! (Schlachter 2000)

101.) Psalm 93, 1 Der HERR regiert als König! Er hat sich mit Majestät bekleidet; der HERR hat sich bekleidet, er hat sich umgürtet mit Macht; auch der Erdkreis steht fest und wird nicht wanken. (Schlachter 2000)

auch der Erdkreis steht fest und wird nicht wanken … noch kreiseln, rasen und rotieren!!!

102.) Psalm 97, 4 Seine Blitze erleuchten den Erdkreis; die Erde sieht es und erschrickt. (Schlachter 2000)

103.) Psalm 98, 7 Es brause das Meer und was es erfüllt, der Erdkreis und die darauf wohnen; (Schlachter 2000)

104.) Psalm 98, 9 vor dem HERRN, denn er kommt, um die Erde zu richten! Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker, wie es recht ist. (Schlachter 2000)

105.) Sprüche 8, 22 Der HERR besaß mich am Anfang seines Weges, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. 23 Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor den Ursprüngen der Erde. 24 Als noch keine Fluten waren, wurde ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen. 25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. 26 Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes, 27 als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe, 28 als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe; 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, 30 da war ich Werkmeister bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit; 31 ich freute mich auf seinem Erdkreis und hatte meine Wonne an den Menschenkindern. 32 Und nun, ihr Söhne, hört auf mich! Wohl denen, die meine Wege bewahren! (Schlachter 2000)

– alles nur Dichtung und Poesie?als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe, … als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, … denkt etwa jemand,  daß diese Dichtkunst die wahre Kugelgestalt der Erde verschleiern soll? Das Meer hat eine Schranke … ich verspreche jetzt schon, daß die Erläuterung diesbezüglich sehr spannend wird! 

106.) Jesaja 13, 11 Und ich werde am Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld. Ich werde der Anmaßung der Stolzen ein Ende machen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen. 

107.) Jesaja 14, 17 Er machte den Erdkreis der Wüste gleich und riss ihre Städte nieder. Seine Gefangenen entließ er nicht nach Hause.

108.) Jesaja 14, 21 Bereitet für seine Söhne die Schlachtbank zu um der Schuld ihrer Väter willen! Sie sollen sich nicht ⟨mehr⟩ erheben und die Erde in Besitz nehmen und die Fläche des Erdkreises mit Städten füllen.

109.) Jesaja 18, 3 Ihr Bewohner des Erdkreises alle und die ihr auf der Erde wohnt: Wenn das Kriegsbanner auf den Bergen aufgerichtet wird, so schaut hin, und wenn man ins Horn stößt, so horcht auf! (Schlachter 2000)

110.) Jesaja 24, 4 Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes[1] im Land.

111.) Jesaja 26, 9 Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geist in meinem Innern suchte ich dich[5]. Denn wenn deine Gerichte die Erde ⟨treffen⟩, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.

112.) Jesaja 27, 6 In den kommenden ⟨Tagen⟩ wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises.

           Jesaja 27, 6 In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen. (Schlachter 2000)

          Jesaja 27, 6 In Zukunft wird Jakob Wurzel schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises. (Jesaja 37.31) (unrev. Elberfelder 1905)

– und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises. eine Fläche ist flach und eben, ein Kreis ist ein Kreis, aber keine Kugel! Fläche und Kreis, schließen eine Kugel völlig aus, gleich wie sehr man sie auch krümmen möchte!

113.) Jesaja 34, 1 Tretet heran, ihr Nationen, um zu hören! Und ihr Völkerschaften, hört aufmerksam zu! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsprosst! 

114.) Klagelieder 4, 12 Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, dass Gegner und Feind in die Tore Jerusalems eindringen würden. 

115.) Nahum 1, 5 Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; das Land hebt sich empor vor seinem Angesicht, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen. (Schlachter 2000)

116.) Lukas 2, 1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus[1] ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben[2]. 

KUGELN IN DER BIBEL

117.) 1. Könige 7, 40 Und Hiram[37] machte die Töpfe[38] und die Schaufeln und die Sprengschalen. Und so vollendete Hiram die Arbeit an dem ganzen Werk, das er dem König Salomo für das Haus des HERRN ausführte: 41 zwei Säulen und die kugelförmigen Kapitelle[39], die oben auf den beiden Säulen waren; und die beiden Geflechte, um die beiden kugelförmigen Kapitelle[40], die oben auf den Säulen waren, zu bedecken;

118.) 1. Könige 7, 42 und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Geflechte: zwei Reihen Granatäpfel für das einzelne Geflecht, um die beiden kugelförmigen Kapitelle[41], die auf der Oberseite der Säulen waren, zu bedecken; 

119.) 2. Chronik 4, 12 zwei Säulen und die kugelförmigen Kapitelle[3] oben auf den beiden Säulen; und die beiden Geflechte, um die beiden kugelförmigen Kapitelle[4], die oben auf den Säulen waren, zu bedecken;

120.) 2. Chronik 4, 13 und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Geflechte: zwei Reihen Granatäpfel für das einzelne Geflecht, um die beiden kugelförmigen Kapitelle[5], die auf der Oberseite der Säulen waren, zu bedecken.

121.) Hohelied 1, 11 Goldene Schmuckkettchen wollen wir dir machen mit Perlen aus Silber.

– obige Verse legen nahe, daß das Volk Israel zu alttestamentarischen Zeiten schon durchaus in der Lage war, eine Kugel von einem Kreis zu unterscheiden [Ironie off] 😉

EINE KUGEL HAT KEINE FLÄCHEN

122.) 1. Mose 2, 6 Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens. (Schlachter 2000)

– eine unzweideutige Perspektive in der Schöpfungsgeschichte: Unser HERR sieht auf eine Fläche!!! Er hat eine Ebene geschaffen, in die er danach auch die Berge einpflanzt. In den nachfolgenden Versen können wir gut erkennen, in welchem Kontext von einer Fläche gesprochen wird.

123.) 1. Mose 8, 8 Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob das Wasser weniger geworden war auf der Fläche des Erdbodens;

124.) 1. Mose 8, 13 Und es geschah im 601. Jahr[1], im ersten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach[2] von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken.

125.) 1. Mose 11, 8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel[1], weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.

126.) 2. Mose 10, 4 Wenn du dich aber [weiterhin] weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so lasse ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet kommen. 5 Und sie sollen die Fläche des Landes so bedecken, dass man die Erde nicht sehen kann, und sie sollen den Überrest auffressen, der gerettet worden und von dem Hagel übrig geblieben ist, und sie sollen alle eure grünenden Bäume auf dem Feld kahl fressen.  (Schlachter 2000) 

127.) 2. Mose 10, 15 Denn sie bedeckten die Fläche des ganzen Landes und verfinsterten das Land. Und sie fraßen alle Bodengewächse und alle Baumfrüchte, die vom Hagel übrig geblieben waren, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und an den Feldgewächsen im ganzen Land Ägypten. (Schlachter 2000)

128.) 1. Könige 7,  36 Und er gravierte auf den ⟨Seiten⟩platten, ⟨auf⟩ seinen Haltern und auf seinen Feldern Cherubim, Löwen und Palmen ein nach der freien Fläche[33] eines jeden und Kränze ringsum.

129.) Sacharja 5, 3 Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, der über die Fläche der ganzen Erde ausgeht; denn jeder Dieb wird weggefegt werden gemäß dem, was auf dieser Seite [der Rolle] steht, und jeder, der falsch schwört, wird weggefegt werden gemäß dem, was auf jener Seite [der Rolle] steht. (Schlachter 2000)

– … Fläche der ganzen Erde … „Fläche“ kommt von dem Wort „flach“ … für eine Krümmung, gibt es auch hier keinerlei Spielraum!

130.) Apocalypse 20, 9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes[2] und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie. (Schlachter 2000)

WASSER IST FLACH – ES KRÜMMT SICH NICHT

131.) 1. Mose 7, 17 Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und das Wasser wuchs und hob die Arche empor, sodass sie sich über die Erde erhob. 18 Und das Wasser schwoll an und wuchs gewaltig auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche des Wassers. 19 Und das Wasser schwoll sehr, sehr an auf der Erde, sodass alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwoll das Wasser an; so wurden die Berge bedeckt.

132.) 1. Mose 8, 5 Und das Wasser nahm immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.

133.) 1. Mose 8,11 und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm ⟨zurück⟩, und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, dass das Wasser auf der Erde weniger geworden war. 12 Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus; da kehrte sie nicht mehr wieder zu ihm zurück. 13 Und es geschah im 601. Jahr[1], im ersten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach[2] von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken. 

– obige Verse spiegeln gewissermaßen nur den Ereignishorizont Noahs wieder, oder vielleicht auch Gottes Perspektive?

134.) Hiob 38, 22 Bist du bis zu den Vorräten[11] des Schnees gekommen, und hast du die Vorräte[12] des Hagels gesehen, 23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Not, für den Tag des Kampfes und der Schlacht? 24 Wo denn ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich über die Erde zerstreut? 25 Wer furchte der Regenflut einen Wassergraben und einen Weg der donnernden Gewitterwolke, 26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in der kein Mensch ist, 27 um zu sättigen die Öde und Verödung und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des frischen Grases? 28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tautropfen gezeugt? 29 Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer hat ihn geboren, 30 wenn sich das Wasser wie in einem Stein versteckt hält und die Fläche der Tiefe fest gefügt ist? 31 Knüpfst du die Bänder des Siebengestirns, oder löst du die Fesseln des Orion? 32 Kannst du die Tierkreisbilder hervortreten lassen zu ihrer Zeit und den Großen Bären leiten samt seinen Jungen[13]? 33 Hast du die Ordnungen des Himmels erkannt, oder bestimmst du seine Herrschaft auf der Erde[14]?

– obiger Abschnitt ist fraglos aus Gottes Perspektive geschildert – Gott spricht zu Hiob (u.a. auch über die Fläche der Tiefe!)! Gott spricht über die Tierkreiszeichen … seine Ordnungen am Firmament. Es dürfte eine spannende Aufgabe sein, Gottes Wort über die Gestirne auszuforschen*. Gestirne mit einem geordneten (!) Lauf, so wie wir diese auch seit Jahrtausenden beobachten können – kein Chaos eines rasenden Universums!!!

* ich wäre sehr dankbar für diesbezügliches Material!

EINE FLACHE ERDE HAT ENDEN – EINE KUGEL NICHT!

135.) 5. Mose 28, 49 Der HERR wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation über dich bringen. Wie der Adler fliegt, ⟨so kommt sie,⟩ eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst,

136.) 5. Mose 28, 64 Und der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum andern Ende der Erde. Und du wirst dort andern Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, ⟨weder⟩ du noch deine Väter – ⟨Göttern aus⟩ Holz und Stein.

137.) 5. Mose 33, 17 Er ist herrlich wie sein erstgeborener Stier[15]; und Hörner des Büffels sind seine Hörner. Mit ihnen stößt er die Völker nieder, ⟨alle⟩ miteinander ⟨bis an⟩ die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende Ephraims, das die Tausende Manasses. 

138.) 1. Samuel 2, 10 Die mit dem HERRN rechten, werden niedergeschlagen werden, im Himmel wird er über ihnen donnern. Der HERR wird richten die Enden der Erde. Er wird seinem König Macht verleihen und erhöhen das Horn seines Gesalbten. 

139.) Hiob 37, 3 Unter dem ganzen Himmel lässt er es los und seinen Blitz[1] bis zu den Enden[2] der Erde. 

140.) Hiob 38, 13 damit sie die Enden[6] der Erde erfasst, sodass die Gottlosen von ihr abgeschüttelt werden?

141.) Psalm 48, 11 Wie dein Name, Gott, so ist dein Ruhm bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte.

142.) Psalm 59, 14 Vertilge im Zorn, vertilge, dass sie nicht mehr sind. Dann wird man erkennen, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! 

143.) Psalm 61, 3 Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, weil mein Herz verzagt; du wollest mich auf den Felsen leiten, der mir zu hoch ist.

144.) Psalm 65, 6 Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils[4], du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernen Meeres, 

145.) Psalm 72, 8 Und er[6] möge herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde[7].

146.) Psalm 98, 3 Er hat seiner Gnade und seiner Treue für das Haus Israel gedacht. Alle Enden der Erde haben das Heil[3] unseres Gottes gesehen.

147.) Psalm 135, 7 Der Nebelschwaden aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze zum[1] Regen macht, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern; 

148.) Sprüche 8, 29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit das Wasser seinen Befehl[16] nicht übertrat, als er die Grundfesten der Erde abmaß: 

149.) Sprüche 17, 24 Der Verständige ⟨hat⟩ die Weisheit vor dem Angesicht, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde. 

150.) Sprüche 30, 4 Wer ist hinaufgestiegen zum Himmel und herabgefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? Wer hat das Wasser in ein Tuch eingebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt? 

151.) Jesaja 5, 26 Und er wird ein Feldzeichen aufrichten für die Nation in der Ferne[16], und er wird sie herbeipfeifen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen. 

152.) Jesaja 40, 28 Hast du es nicht erkannt, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist seine Einsicht.

153.) Jesaja 41, 5 Die Inseln haben es gesehen und fürchten sich, es erbeben die Enden der Erde. Sie näherten sich und kamen herbei.

154.) Jesaja 41, 8 Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes, 9 du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe, zu dem ich sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und nicht verworfen.

155.) Jesaja 42, 10 Singt dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm vom Ende der Erde: Es brause das Meer[9] und seine Fülle, die Inseln und ihre Bewohner! 

156.) Jesaja 43, 6 Ich werde zum Norden sagen: Gib her!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bring meine Söhne von fern her und meine Töchter vom Ende der Erde, 

157.) Jesaja 45, 22 Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst.

158.) Jesaja 48, 20 Zieht aus Babel fort! Flieht aus Chaldäa! Mit jubelnder Stimme verkündet, lasst es hören, breitet es aus bis an die Enden der Erde! Sprecht: Erlöst hat der HERR seinen Knecht Jakob!

159.) Jesaja 49, 6 ja, er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels zurückzubringen. So mache ich dich ⟨auch⟩ zum Licht der Nationen, ⟨dass⟩ meine Rettung reicht bis an die Enden der Erde[3].

160.) Jesaja 52, 10 Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes. 

161.) Jeremia 6, 22 So spricht der HERR: Siehe, ein Volk kommt aus dem Land des Nordens, eine große Nation macht sich auf[17] vom äußersten Ende der Erde.

162.) Jeremia 10, 11 So sollt ihr zu ihnen sagen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, die werden von der Erde und unter diesem Himmel verschwinden[5]. 

163.) Jeremia 16, 19 HERR, meine Stärke und mein Schutz[13] und meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Lüge haben unsere Väter geerbt, Nichtigkeiten[14]; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt. 

164.) Jermia 25, 31 Ein Getöse dringt bis ans Ende der Erde, denn einen Rechtsstreit hat der HERR mit den Nationen, er hält Gericht mit allem Fleisch; die Gottlosen gibt er dem Schwert preis, spricht der HERR[14]. 32 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, Unheil geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf[15] vom äußersten Ende der Erde. 33 Und die Erschlagenen des HERRN werden an jenem Tag daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern Ende der Erde. 

165.) Jeremia 51, 15 Er ist es, der die Erde gemacht hat durch seine Kraft, der den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit und den Himmel ausgespannt durch seine Einsicht, 16 auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt[11], der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern[12] herauslässt!

166.) Daniel 4, 17 Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark war und dessen Höhe an den Himmel reichte und der über die ganze Erde hin zu sehen war 18 und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich und an dem Nahrung für alle war, unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Ästen die Vögel des Himmels sich aufhielten: 19 Das bist du, König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe nahm zu und reichte bis an den Himmel und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde. 

167.) Micha 5, 3 Und er wird auftreten und ⟨seine Herde⟩ weiden in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden ⟨in Sicherheit⟩ wohnen. Ja, jetzt wird er groß sein bis an die Enden der Erde. 

168.) Sacharja 9, 10 Und ich rotte die Streitwagen aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem aus, und der Kriegsbogen wird ausgerottet. Und er verkündet[16] Frieden den Nationen. Und seine Herrschaft ⟨reicht⟩ von Meer zu Meer und vom Strom[17] bis an die Enden der Erde[18]

169.) Matthäus 12, 42 Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, mehr als Salomo ist hier.

170.) Lukas 11, 31 Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit den Männern dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist mehr als Salomo.

171.) Apostelgeschichte 13, 47 Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, dass du zum Heil bist bis an das Ende der Erde.

die Enden der Erde … etwa auch nur Wortgeklingel, damit die Kugelform ein Geheimnis bleibt? [Ironie off]

DIE ERDE HAT SÄULEN UND ECKEN – SIE STEHT FEST!

172.) 1. Samuel 2, 8 Er hebt den Geringen aus dem Staub empor, aus dem Schmutz erhöht er den Armen, um ihn sitzen zu lassen bei Edlen; und den Thron der Ehre lässt er sie erben. Denn dem HERRN gehören die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.

– der Erdkreis sitzt auf Säulen, auf einem ruhenden Fundament!

173.) Hiob 9, 6 der aufstört die Erde von ihrer Stätte, dass ihre Säulen erzittern; 7 der zur Sonne spricht, und sie geht nicht auf, und die Sterne versiegelt er; 8 der den Himmel ausspannt, er allein, und schreitet auf den Wogen[2] des Meeres; 9 der den Großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens[3]; 10 der so große Dinge tut, dass sie nicht zu erforschen, und Wundertaten, dass sie nicht zu zählen sind. 

174.) Hiob 26, 7 Er spannt den Norden[4] aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts. 8 In seine Wolken bindet er das Wasser ein, dass unter ihm das Gewölk nicht reißt. 9 Er versperrt den Anblick ⟨seines⟩ Thrones[5], indem er sein Gewölk darüber ausbreitet. 10 Eine Schranke[6] hat er als Kreis über der Fläche des Wassers gezogen bis zum äußersten Ende von Licht und Finsternis[7]. 11 Die Säulen des Himmels wanken und erstarren vor seinem Drohen. 

175.) Hiob 38, 1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach: 2 Wer ist es, der den Ratschluss verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis? 3 Gürte doch wie ein Mann deine Lenden! Dann will ich dich fragen, und du sollst mich belehren[1]! 4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn du Einsicht kennst! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es kennst? Oder wer hat über ihr die Messschnur ausgespannt? 6 Worauf sind ihre Sockel eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten? 8 Wer hat[2] das Meer mit Torflügeln verschlossen, als es hervorbrach, dem Mutterschoß entquoll, 9 als ich Gewölk zu seinem Gewand machte und Wolkendunkel zu seinen Windeln 10 und ich ihm meine Grenze zog[3] und Riegel und Torflügel einsetzte 11 und sprach: Bis hierher kommst du und nicht weiter, und hier soll aufhören der Stolz[4] deiner Wellen? 12 Hast du einmal in deinem Leben[5] dem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen, 13 damit sie die Enden[6] der Erde erfasst, sodass die Gottlosen von ihr abgeschüttelt werden? 14 Sie[7] verwandelt sich wie Siegelton[8], und alles steht da[9] wie ein Kleid; 15 und den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du den Urgrund der Tiefe durchwandelt? 

176.) Psalm 75, 4 Wanken mag die Erde und alle ihre Bewohner, ich habe ihre Säulen festgestellt.

177.) Jesaja 11, 12 Und er wird den Nationen ein Feldzeichen aufrichten und die Vertriebenen Israels zusammenbringen, und die Verstreuten Judas wird er sammeln von den vier Enden der Erde. 

178.) Hesekiel 7, 2 Und du, Menschensohn⟨, sage⟩: So spricht der Herr, HERR, zum Land Israel: Ein Ende kommt, ⟨es kommt⟩ das Ende über die vier Ecken des Landes[1]. 

179.) Apocalypse 7, 1 Nach diesem sah ich vier Engel auf den vier Ecken der Erde stehen; die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehte auf der Erde noch auf dem Meer noch über irgendeinen Baum.

180.) Apocalypse 20, 8 und wird hinausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, um sie zum Krieg zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand des Meeres.

VIER WINDE ÜBER DER ERDE

181.) 1. Chronik 9,23 Und sie und ihre Söhne ⟨standen⟩ an den Toren des Hauses des HERRN, des Zelthauses, als Wachen. 24 Die Torhüter standen nach den vier Winden: nach Osten, nach Westen, nach Norden und nach Süden. 

182.) Prediger 1, 6 Der Wind geht nach Süden und wendet sich nach Norden. Immer wieder sich wendend[4] geht er ⟨dahin⟩, und zu seinem Ausgangspunkt[5] kehrt der Wind zurück.

183.) Jeremia 49, 36 Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es in alle diese Winde zerstreuen. Und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden.

184.) Jeremia 51, 15 Er ist es, der die Erde gemacht hat durch seine Kraft, der den Erdkreis gegründet durch seine Weisheit und den Himmel ausgespannt durch seine Einsicht, 16 auf dessen Befehl sich die Menge des Wassers am Himmel ergießt[11], der Wolken aufsteigen lässt vom Ende der Erde, Blitze macht für den Regen und den Wind aus seinen Kammern[12] herauslässt! 17 Dumm steht da jeder Mensch, ohne Erkenntnis, beschämt jeder Goldschmied wegen des Götterbildes. Denn Lüge sind seine gegossenen Bilder, Leben haben sie nicht[13]. 18 Ein Nichts sind sie, ein Werk zum Gespött: zur Zeit ihrer Heimsuchung sind sie verloren. 

– Dumm steht da jeder Mensch, ohne Erkenntnis, … oder, ergänzend gesagt: mit verdrehten Erkenntnissen

185.) Jeremia 52, 23 Es waren 96 Granatäpfel nach den [vier] Windrichtungen verteilt, im ganzen waren es 100 in dem Geflecht ringsum. (Schlachter 2000)

186.) Hesekiel 37, 9 Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem[8], weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem[9]: So spricht der Herr, HERR: Komm von den vier Winden her, du Odem[10], und hauche diese Erschlagenen an, dass sie ⟨wieder⟩ lebendig werden! 

187.) Hesekiel 42, 20 So maß er nach allen vier Windrichtungen. Und es war eine Mauer ringsherum: 500 [Ruten] lang und 500 [Ruten] breit, um das Heilige von dem Gemeinen zu trennen. (Schlachter 2000)

188.) Daniel 7, 2 Daniel fing an und sprach: Ich schaute in meiner Vision in der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf. 

189.) Sacharja 6, 5 Und der Engel antwortete und sprach zu mir: »Diese sind die vier Winde[2] des Himmels, die herauskommen, nachdem sie vor dem Herrn der ganzen Erde gestanden haben.

190.) Matthäus 24, 31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.

191.) Markus 13, 27 Und dann wird er die Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

192.) Apocalypse 7, 1 Nach diesem sah ich vier Engel auf den vier Ecken der Erde stehen; die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehte auf der Erde noch auf dem Meer noch über irgendeinen Baum. 

BÄUME, TÜRME, LEITERN BIS AN DEN HIMMEL

193.) 1. Mose 11, 4 Und sie sprachen: Auf, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen!

– wie wir wissen, kam es nicht zu diesem Himmelsturm. 

194.) 1. Mose 28, 12 Und er träumte: Und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze berührte den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen darauf auf und nieder.

– ein Traum, aber kein konkretes Ereignis.

195.) Hesekiel 31,  1 Und es geschah im elften Jahr, im dritten ⟨Monat⟩, am Ersten des Monats, da geschah das Wort des HERRN zu mir so: 2 Menschensohn, sage zum Pharao, dem König von Ägypten, und zu seinem Prunk[1]: Wem gleichst du in deiner Größe? 3 Siehe, eine Zypresse,[2] eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Zweigen – ein Schatten spendender Wald – und von hohem Wuchs; und zwischen den Wolken war ihr Wipfel. 4 Das Wasser zog sie groß, die Flut ließ sie hoch aufwachsen. Ihre Ströme hatte sie[3] ausgehen lassen[4] rings um ihre Pflanzung, und sie hatte ihre Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes. 5 Darum war ihr Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von den vielen Wassern, als sie ⟨ihre Zweige⟩ ausbreitete. 6 In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter ihren Ästen warfen alle Tiere des Feldes ⟨ihre Jungen⟩; und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Nationen. 7 Und sie war schön in ihrer Größe und in der Länge ihrer Zweige; denn ihre Wurzel war an vielen Wassern. 8 Die Zedern kamen ihr nicht gleich im Garten Gottes, die ⟨Zweige der⟩ Wacholder waren nicht zu vergleichen mit[5] ihren Zweigen, und die ⟨Äste der⟩ Platanen waren nicht wie ihre Äste; kein Baum im Garten Gottes glich ihr in ihrer Schönheit. 9 Ich hatte sie schön gemacht in der Menge ihrer Zweige; und alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, beneideten sie. 10 Darum, so hat der Herr, HERR gesprochen: Weil sie hoch geworden ist[6] an Wuchs und sie ihren Wipfel bis zwischen die Wolken streckte und ihr Herz sich wegen ihrer Höhe erhob.

– eine Metapher, jedoch keine konkrete Rede von einem realen Riesenbaum.

196.) Daniel 4, 10 Ich schaute in den Visionen, die ich auf meinem Lager hatte[4], und siehe, ein Wächter[5] und Heiliger stieg vom Himmel herab. 11 Er rief laut[6], und so sprach er: Haut den Baum um und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laub ab und streut seine Frucht umher! Fliehen sollen die Tiere unter ihm weg und die Vögel aus seinen Ästen! 12 Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde! 13 Sein menschliches Herz soll verwandelt und das Herz eines Tieres ihm gegeben werden! Und sieben Jahre[7] sollen über ihm vergehen! 14 Durch den Beschluss der Wächter[8] ist diese Botschaft ⟨zustande gekommen⟩, und ein Spruch der Heiligen ist diese Sache, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber einsetzt. 15 Diesen Traum habe ich, der König Nebukadnezar, gesehen.

– ein Gesicht Daniels, ein Traum, jedoch kein Bezug zu einem realen Riesenbaum (siehe auch unten).

197.) Daniel 4, 20 Und dass der König einen Wächter[9] und Heiligen vom Himmel herabsteigen sah, der sprach: »Haut den Baum um und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Und vom Tau des Himmels mag er benetzt werden, und bei den Tieren des Feldes soll er sein Teil haben, bis sieben Jahre.

198.) Matthäus 4, 8 Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche[1] der Welt und ihre Herrlichkeit.

– selbst bei besten Wetterbedingungen auf einer flachen Erde, schwer vorstellbar, außer mit übernatürlicher Sehkraft … von einem Ausflug in mehreren Erdumlaufbahnen ist auf jeden Fall hier nicht die Rede!

DER HERR JESUS KOMMT WIEDER!

199.) Apocalypse 1, 7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme der Erde[9]. Ja, Amen. 8 Ich bin das Alpha und das Omega[10], spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.

– … und jedes Auge wird ihn sehenwas sich in jedem Fall nur auf einer flachen Erde erfüllen kann, denn auf einer Erdenkugel, hätte je nach dem, die nördliche, oder die südliche Hemisphäre das Nachsehen.

200.) Apocalypse 6, 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt. 

– und noch einmal, ein perspektivisches Problem (mit diesem Himmel). 


חוּג CHUG: DER KREIS, DER KEINE KUGEL SEIN KANN!

Video-link: https://odysee.com/@out_of_the_blue:c/chug:c


NACHBETRACHTUNGEN

Du hast aufmerksam gelesen, was das Wort Gottes in obigen Fragen sagt? Ich möchte Dir jetzt nicht zu nahe treten, liebes Geschwister, aber die Frage stellt sich sehr schlicht: Möchtest Du um der Weisheit der Welt gerecht zu werden, unseren Gott in seinem Wort zum Lügner machen? Bitte überschlage das mal in aller Ruhe und … 

… bleibe bitte an Bord, denn wir werden auf den nächsten Etappen unserer Reise, überaus rationale und nachvollziehbare Fakten ausbreiten, die beweisen, daß die Weisheit der Welt, Torheit und Lüge ist!


AUSBLICKE

Nein, da gibt es jetzt keine Drehbuchänderungen mehr, das nächste mal ist die NASA reif und zwar in einer extended version – ausführlicher als ich es zuvor geplant hatte. Ja, natürlich der Mondlandungs-Spielfilm mit Star-Regisseur Stanley Kubrick und allen Freimaurer-Beteiligten spielt auch eine Rolle, aber eine kleine Untersuchung (natürlich mit Hinweisgebern) auf dem nasa.gov-Server erbrachte einige interessante Dokumente, die unglücklicherweise bzw. sehr raffiniert nicht als Texte auszulesen sind, wie ein Word- oder PDF-Dokument, sondern fotografierte Dokumente, die man bestenfalls mit einem guten OCR-Programm schnell durchsuchen kann. Der leidige Weg wäre, 1/2 Stapel Kopierpapier und eine schwarze Druckerpatrone zu opfern und langwierig und mühsam langatmige und technische Dokumentationen auf englisch zu lesen … die allerdings ein pikantes Geheimnis bergen. Laßt Euch überraschen!

Ich wünsche Euch einen gesegneten Wochenstart – herzliche Grüße

Euer Siegfried Schad

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